Adolf Wilhelm


Kleine Schriften, Abteilung III: Schriften aus Adolf Wilhelms Nachlass.

Teil 1: Bereits publizierte Schriften.
Herausgegeben von Gerhard Dobesch und Georg Rehrenböck
Teil 2: Unpublizierte Schriften. Attische Urkunden VI.
Hg. von Hans Taeuber



ISBN 978-3-7001-3649-1
Print Edition
ISBN 978-3-7001-3710-8
Online Edition
doi:10.1553/0x00107928
Veröffentlichungen der Kleinasiatischen Kommission 16 
Sitzungsberichte der phil.-hist. Klasse  737 
2006,   297 Seiten, 24x17cm, Karton mit Überzug
€  79,-   
Open access

Adolf Wilhelm
(1864–1950) war Professor für Griechische Altertumskunde und Epigraphik an der Universität Wien


Adolf Wilhelm (1864–1950), Professor an der Universität Wien, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Griechischen Epigraphik im 20. Jahrhundert. Noch in seinen letzten Lebensjahren verfasste er eine Reihe von Manuskripten, die teils wegen ihres unfertigen Zustandes, teils wegen der Nachkriegssituation in Österreich unpubliziert geblieben sind. Eine Überprüfung des im Archiv der ÖAW aufbewahrten Nachlasses hat jedoch ergeben, dass dieses Material zahlreiche Forschungsergebnisse aufweist, die auch der zeitgenössischen Epigraphik neue Impulse liefern können. Am weitesten war die Arbeit an den hier vorgelegten „Attischen Urkunden VI” gediehen, die an eine 1911 begründete Serie anschließen und in mehr als 50 Einzelbeiträgen wertvolle neue Ergänzungen und Erkenntnisse zu athenischen Inschriften enthalten. Darin zeigt sich ebenso Wilhelms meisterhafter Umgang mit der dokumentarischen Sprache wie seine Fähigkeit, die historischen Hintergründe der jeweiligen Texte zu beleuchten. Konkordanzen am Ende des Bandes ermöglichen die Verbindung zum aktuellen Forschungsstand.

Adolf Wilhelm (1864-1950), professor at the University of Vienna, was one of the leading figures in Greek epigraphy of the 20th century. During the last years of his life he worked on a number of manuscripts that, due partly to their unfinished status as well as the circumstances of post-war Austria, have not been published. A close look at these papers (now held by the Austrian Academy of Sciences), however, has shown that many of his studies can still give fresh impetus to current Greek epigraphic research. The most complete of these manuscripts is the "Attische Urkunden VI" ("Attic Documents VI"), which continues a series started in 1911 and contains more than 50 articles, in which a considerable number of Athenian inscriptions are completed and valuable commentaries provided.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Adolf Wilhelm
(1864–1950) war Professor für Griechische Altertumskunde und Epigraphik an der Universität Wien

Adolf Wilhelm (1864–1950), Professor an der Universität Wien, zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Griechischen Epigraphik im 20. Jahrhundert. Noch in seinen letzten Lebensjahren verfasste er eine Reihe von Manuskripten, die teils wegen ihres unfertigen Zustandes, teils wegen der Nachkriegssituation in Österreich unpubliziert geblieben sind. Eine Überprüfung des im Archiv der ÖAW aufbewahrten Nachlasses hat jedoch ergeben, dass dieses Material zahlreiche Forschungsergebnisse aufweist, die auch der zeitgenössischen Epigraphik neue Impulse liefern können. Am weitesten war die Arbeit an den hier vorgelegten „Attischen Urkunden VI” gediehen, die an eine 1911 begründete Serie anschließen und in mehr als 50 Einzelbeiträgen wertvolle neue Ergänzungen und Erkenntnisse zu athenischen Inschriften enthalten. Darin zeigt sich ebenso Wilhelms meisterhafter Umgang mit der dokumentarischen Sprache wie seine Fähigkeit, die historischen Hintergründe der jeweiligen Texte zu beleuchten. Konkordanzen am Ende des Bandes ermöglichen die Verbindung zum aktuellen Forschungsstand.

Adolf Wilhelm (1864-1950), professor at the University of Vienna, was one of the leading figures in Greek epigraphy of the 20th century. During the last years of his life he worked on a number of manuscripts that, due partly to their unfinished status as well as the circumstances of post-war Austria, have not been published. A close look at these papers (now held by the Austrian Academy of Sciences), however, has shown that many of his studies can still give fresh impetus to current Greek epigraphic research. The most complete of these manuscripts is the "Attische Urkunden VI" ("Attic Documents VI"), which continues a series started in 1911 and contains more than 50 articles, in which a considerable number of Athenian inscriptions are completed and valuable commentaries provided.

In den Medien: 
  • Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, 126.Band, 2009


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