WITTGENSTEIN 2000 Working Papers
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epub.oeaw – Institutionelles Repositorium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften epub.oeaw – Institutional Repository of the Austrian Academy of Sciences
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400 http://epub.oeaw.ac.at, e-mail: epub@oeaw.ac.at |
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WITTGENSTEIN 2000 Working Papers
WITTGENSTEIN
2000 ISSN 1810-7346 Online Edition doi:10.1553/witt2k
Redaktion der WORKING PAPERS Stefan Khittel c/o Kommission für Sozialanthropologie Österreichische Akademie der Wissenschaften Schwindgasse 14/6 A-1040 Wien - Österreich Fax: 01/ 503 6873/ 6680
Susa Binder (Hg.), Kommission für Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Eigenverlag/Self doi:10.1553/witt2k8
Abstract: Das Working-Paper setzt sich mit zwei großen Themenblöcken auf theoretischer Ebene auseinander (Migration und Diaspora) und setzt diese Begriffe in Bezug zu dem Überthema des Projektes Wittgenstein 2000: lokale Identitäten - überlokale Einflüsse. Der Begriff bzw. das Thema Diaspora wird in drei Teilen diskutiert: anhand von Steven Vertovec und Paul Gilroy sowie anhand unterschiedlicher Konzepte von Transnationalismus, Diaspora und Migration in der Kultur- und Sozialanthropologie, die an einem empirischen Beispiel (Kurden in Österreich) auf ihre Anwendung überprüft wurden. Das Thema Migration - und in weiterer Folge Flüchtlingsforschung - wird am Beispiel von drei wissenschaftlichen TheoretikerInnen bearbeitet: Gerd Baumann, Ulf Hannerz und Liisa Malkki. Issue: 8 Published Online: 2005/06/23 11:39:21 Object Identifier: 0xc1aa5576 0x0008062b Rights: .
Working Papers der KOMMISSION FÜR SOZIALANTHROPOLOGIE: Die Benennung der Kommission mit dem Begriff "Sozialanthropologie" gibt ihr Forschungsprogramm vor, nämlich die Erfassung des Menschen in seinen sozialen Beziehungen und Handlungen, die mit kognitiven und kulturellen Bereichen der Daseinsgestaltung verknüpft gedacht sind. Für die Erreichung dieser Zielsetzung durch empirische Datenerhebungen, philologisch-historische Analysen und komparative Vergleichsstudien bilden sowohl fächerübergreifende Forschungen als auch internationale Kooperationen die unabdingbare Voraussetzung.
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