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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Tympanon des Südportals mit reliefgeschmücktem Halbkreisfeld

Friesach, Stadtmuseum
Wandmalerei im Bergfried auf dem Petersberg, im Bereich der Burgkapelle des älteren Bergfrieds von EB Konrad I. (1106–1147), heute außen an der Nordwand des unter EB Eberhard II. (1200–1246) errichteten jüngeren Bergfrieds.

Klagenfurt, Diözesanmuseum
Glasmalerei aus der Fk. Maria Magdalena in Weitensfeld (Weitensfeld-Flattnitz), mit der Darstellung der hl. Maria Magdalena.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Bauinschrift außen auf der Südseite des Domes, rechts vom Südportal, auf der dritten Quaderreihe über der Sockelzone; auf zwei Quadern ist eine zweizeilige Is. eingemeißelt.

Gurk, Propsteikapelle
Grabplattenfragmente aus weißem Marmor, derzeit in der Propsteikapelle gelagert.

Friesach, Deutschordensk. hl. Blasius
Wandmalerei im westlichen Chorjoch, an der Süd- und Nordwand, sowie im Gewände der beiden romanischen Rundbogenfenster.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Priestergrabplatte des Andreas Firtener, ehemals in der Stpfk., heute nicht mehr vorhanden.

Straßburg, Stadtmauer
Gedenkstein aus weißem Marmor des Gurker Bischofs Walther von Vatz (1200–1213), in der Stadtmauer von Straßburg, neben dem ehemaligen westseitigen Stadttor

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Tympanon des Westportales aus weißem Marmor.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Wappengrabplatte eines Christian „Urs et Rotenberg“ aus rotem Marmor, an der Wand im nördlichen Seitenschiff.

Friesach, Deutschordensk. hl. Blasius
Wandmalerei im westlichen Chorjoch im Gewände der beiden romanischen Rundbogenfenster der Südwand.

St. Georgen am Längsee, Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Stifterstein aus weißem Marmor des ehemaligen Benediktinerinnenstiftes mit der Darstellung der beiden Stifter und der ersten Äbtissin.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandinschrift am Pfeiler beim südseitigen Kryptaeingang, in Rötel gemalte zweizeilige bzw. einzeilige Is.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei in der Westempore (Bischofskapelle) des Gurker Domes.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Glasmalerei an der Westwand der Westempore, ein Rundfenster an der Westwand mit der Darstellung der Kreuzabnahme Christi.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Grabplatte aus weißem Marmor des Bischofs Dietrich II. von Marburg (1253–1278), als Bodenplatte beim nordseitigen Abgang in die Krypta.

Pisweg (Gurk), Karner
Wandmalerei in der Apsis, im Apsisbogen und im Kuppelgewölbe.

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Gottfried von Trixen, im nordseitigen Trakt des Kreuzganges an der Wand.

Graz, Landesmuseum Joanneum
Türflügel mit einem schönen gotischen Schloss aus dem Sakristeibereich der Dominikanerkirche St. Nikolaus in Friesach.

Hartmannsdorf (Friesach), Fk. hl. Thomas
Wandmalerei in den vier Gewölbekappen des Chores mit teilweise schon recht stark verschliffenen Darstellungen

Wieting (Klein St. Paul), Propsteipfk. hl. Margareta
Wandmalerei in der heutigen Sakristei, an den Wänden zwischen den Fenstern.

Friesach, Dominikanerkloster
Scheibenkreuzgrabplatte des Uolbrecht von Liebenberg (Liemberg) mit Kreuzdarstellung aus weißem Marmor im westlichen Kreuzgangsbereich des Dominikanerklosters.

Klagenfurt, Diözesanmuseum
Portatile mit einer Grünsteinplatte und einer Holzfassung, ehemals in der Fk. Deinsberg, heute im DMG in Klagenfurt.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Gedenkinschriftstein außen an der Südwand des Südturmes.

Deinsberg (Guttaring), Fk. hl. Jakobus d. Ä. u. hl. Anna
Glocke im Turm, schlanke Gl. mit lang hängendem Mantel, schmucklos; am Hals zwischen einfachen Zierwülsten eine umlaufende Beschriftung.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Glocke im Turm; am Hals ist zwischen zwei Schnurleisten eine umlaufende Is.; die Gl. ist ansonsten schmucklos und ohne Meisterzeichen.

Hausdorf (Straßburg), Fk. hl. Andreas
Glocke, nicht mehr vorhanden. Jungwirth1) vermerkt kreuzförmige Trennzeichen, gibt die Is. aber in Minuskelschrift wieder.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Gewölbemalerei in der östlichsten Gewölbekappe des zweiten nordseitigen Kryptaschiffes, nahe der östlichen Kryptamauer.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Scheibenkreuzgrabplatte aus weißem Marmor des Wilhelm I. von Kraig (?), innen an der Nordwand der Kirche

Lieding (Straßburg), Pfk. hl. Margaretha
Wandmalerei in der Turmkammer.

Karlsberg (St. Veit a. d. Glan), Schloss
Wappenstein aus weißem Marmor des Konrad von Aufenstein, innen im Hof an der Westwand.

Karlsberg (St. Veit a. d. Glan), Schloss
Reliefstein aus weißem Marmor außen an der Südwand der Schlosskapelle.

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. Unsere Liebe Frau
Wappenstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein, innen an der Südwand des Chores.

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. Unsere Liebe Frau
Wappenstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein und seiner Frau Diemuedis, innen an der Südwand des Chores

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. Unsere Liebe Frau
Reliefstein aus grauem Marmor des Konrad von Aufenstein und seiner Frau Diemuedis, innen an der Südwand des Chores

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Friedrich von Eberstein, im östlichen Trakt des Kreuzganges an der Wand.

Grafendorf (Friesach), Pfk. hl. Jakobus d. Ä.
Glocke im Turm, oben am Hals ist zwischen zwei schnurbandartigen Zierleisten eine Beschriftung in erhabenen Majuskelbuchstaben angebracht.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Grabplatte des Heinrich von Helfenberg aus rotem Marmor, innen an der Westwand des nördlichen Seitenschiffes.

Friesach, Dominikanerkloster
Grabplatte im Kreuzgang beim Seiteneingang in die Kirche, in die Mauer eingefügt.

Brückl, Fk. St. Lorenzen am Johannserberg
Wandmalerei auf der Nordwand der Apsis, links vom Fenster.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabplatte aus rotem Marmor des Gerold von Friesach, im Fußboden des Chores der ehemaligen Kollegiatkirche als Gruftdeckel eingefügt.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Wandmalerei mit Stifterinschift an der Chornordwand, die möglicherweise mit der Ausmalung des Chores im dritten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts zusammenhängt.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Wandmalerei an der Südwand und Nordwand des Chores mit fünf Tiergestalten, die sich in die Konsolen verbeißen und gleichsam die Dienste tragen.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Wandmalerei im Chorgewölbe; im Chorschluss der Pantokrator, es folgt die Marienkrönung im östlichen Gewölbefeld.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei in der Vorhalle, einem annähernd quadratischen, tonnengewölbten Raum.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Grabplatte aus weißem Marmor des Berthold von Kraig, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, rechts vom Südportal.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Glasmalerei in der Vorhalle, bestehend aus einem Maßwerkfenster und zwei Spitzbogenfenstern zu beiden Seiten des Westeingangs mit insgesamt 19 Glasscheiben

Lieding (Straßburg), Pfk. hl. Margaretha
Glasmalerei in den beiden Maßwerkfenstern der nördlichen und südlichen Chorschräge, wo jeweils in acht Reihen sechzehn Scheiben eingefügt sind, von denen allerdings nicht mehr alle original erhalten sind.

Straßburg, Fk. Hl. Geist
Wandmalerei über dem Hauptapsisbogen, in die Kuppel reichend.

Straßburg, Fk. Hl. Geist
Wandmalerei an der Chornordwand, dem Verlauf des Schildbogens angepasst.

Friesach, Heiligblutkirche
Reliquiar aus vergoldetem Silber in der nördlichen Sakramentsnische im Chor

Gurk, Stiftsanlagen, Lapidarium
Wappengrabplatte des Jakob (?) von Wald, im westseitigen Arkadengang des Propsthofes (Lapidarium) an der Wand.

Friesach, Virgilienberg, ehemal. Propsteik. hl. Virgil
Grabplatte mit Kreuzdarstellung im östlichen Bereich des Kirchenschiffes bei der Nordmauer.

Gunzenberg (Mölbling), Pfk. hl. Florian
Glocke im Turm, relativ klein und ohne besonderen Reliefschmuck; sie trägt oben am Hals zwischen zwei doppelten Zierleisten eine umlaufende Is.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Glasmalerei im Maßwerkfenster der Südwand.

Launsdorf (St. Georgen a. Längsee), Pfk. Mariä Himmelfahrt
Wandmalerei an der Nordwand des Chores über dem Sakristeieingang.

St. Stephan bei Straßburg (Straßburg), Fk. hl. Stephan
Glocke im Turm, relativ klein und ohne Reliefschmuck; sie trägt oben am Hals zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Figurale Grabplatte in Ritztechnik des Bischofs Peter Chrell von Lavant, aus rötlichem Marmor im nördlichen Seitenschiff an der Westwand.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei am nordwestlichen Vierungspfeiler des Hauptschiffes.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei innen an der Südwand der Querhauses mit der Darstellung der Vierundzwanzig Ältesten, eine rektanguläre Malerei, gerahmt von einer Blattborte.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei innen an der Südwand der Querhauses, über dem Altherren-Fresko.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei auf der Westwand des dritten Pfeilers der Südseite in der Krypta, mit der Darstellung der thronenden Madonna, verehrt durch die zu beiden Seiten des Thrones knienden Stifter, die hl. Hemma von Gurk und ihren Ehemann, Graf Wilhelm II. von Friesach.

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte des Johannes Payer von Straßburg und seiner Frau Kunigunde an der Nordwand des Lapidariums.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Egydius
Wandmalerei im Chorschluss.

St. Martin am Krappfeld (Kappel a. Krappfeld), Pfk. hl. Martin
Glocke im Turm; schmucklose, mittelgroße Gl., oben am Hals ist zwischen je zwei weit auseinander liegenden Zierreifen eine umlaufende Is. angebracht.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabplatte des Pfarrers Georgius, aus grauem Sandstein, innen im Boden des Mittelschiffes unter der Orgelempore, in der Vorhalle beim Westportal.

Klein St. Paul, Pfk. hl. Paulus
Glocke im Turm, von mittlerer Größe, oben am Hals ist zwischen zwei radialen Zierleisten eine Is. eingefügt, ansonsten sind keine Ornamente oder Reliefdarstellungen vorhanden.

Friesach, Virgilienberg, ehemal. Propsteik. hl. Virgil
Wappengrabplatte aus rotem Stein im östlichen Bereich des Kirchenschiffes bei der Nordmauer.

Friesach, Dominikanerkloster
Grabplatte des Albert von Silberberg, ehemals im Boden des Kreuzganges eingelassen, heute nicht mehr vorhanden.

Hochfeistritz (Eberstein), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Glocke ehemals im Turm, eher klein, heute nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Stadtmuseum – Lapidarium
Tumbadeckel aus Sandstein vom Hochgrab des Konrad von Kraig.

Deinsberg (Guttaring), Fk. hl. Jakobus d. Ä. u. hl. Anna
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabplattenfragment in der Vorhalle beim westlichen Stützpfeiler im Boden eingelassen (war bislang von den bis 2004 dort befindlichen Kirchenbänken verdeckt).

St. Gertruden (Guttaring), Fk. hl. Gertraud
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Lölling (Hüttenberg), Pfk. hl. Georg
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wappengrabplatte des Paul von Helfendorf aus weißem Marmor, im südlichen Seitenschiff rechts vom Südportal.

Dobritsch (Friesach), Pfk. hl. Martin
Glocke im Turm, von mittlerer Größe, mit glattem, schmucklosem Mantel; am Hals ist zwischen je zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Beschriftung angebracht.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wandmalerei an der Nordwand des Chores.

Weitensfeld (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Johannes Ev.
Wandmalerei in der südlichen Seitenkapelle mit umfassender Freskoausstattung, die in den Jahren 1966/67 freigelegt wurde.

Deinsberg (Guttaring), Fk. hl. Jakobus d. Ä. u. hl. Anna
Wandmalerei am Triumphbogen, rechts mit der Darstellung der Verkündigung Mariä, beim Engel findet sich ein Spruchband mit einer teilweise schon stark verschliffenen Beschriftung.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Fragment einer Grabplatte, von der nur ein Teil einer abschließenden Schriftleiste erhalten geblieben ist

Weitensfeld (Weitensfeld-Flattnitz), Fk. hl. Maria Magdalena
Wandmalerei mit der Darstellung des hl. Christophorus außen an der Südwand der Kirche.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Egydius
Wandmalerei an der rechten Seite der Triumphbogenwand, über dem Seitenaltar.

Glantschach (Liebenfels), Pfk. hl. Andreas
Grabplattenfragment beim Eingang in die Vorhalle zur Kirche als Trittplatte im Fußboden eingelassen.

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte des Heinrich von Silberberg beim Seiteneingang in die Kirche im östlichen Trakt des Kreuzganges, ursprünglich wohl im Fußboden des Kreuzganges eingelassen und daher stellenweise stärker abgetreten.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Wandmalerei in der Annakapelle (Turmkapelle), hier sind in acht Medaillons die vier Evangelistensymbole und die vier Kirchenväter gemalt, bezeichnet mit zum Teil nicht mehr erhaltenen Spruchbändern.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Egydius
Wandmalerei an der Südwand des Langhauses.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabplatte aus grauem Sandstein des Briccius Paumgartinger, an der Nordwand der Vorhalle beim Westportal.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabplattenfragment, ehemals im Boden beim Andreas-Altar, war schon 1881 nur mehr als Fragment erhalten und ist heute nicht mehr vorhanden.

St. Stephan am Krappfeld (Mölbling), Pfk. hl. Stephan
Wandmalerei an der Triumphbogenwand, bei der Restaurierung 1989 freigelegt.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Egydius
Wandmalerei an der Nordwand des Chorquadrates; über eine ältere Malerei mit Thronender Madonna aus dem 3. V. d. 13. Jahrhunderts wurde in einem rechteckigen Bildfeld der hl. Leonhard gemalt.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Bauzahl auf einem Schlussstein im südlichen Kreuzrippengewölbe unter der Orgelempore mit W.-Schild, darauf eine Jz. und darüber eine segnende Hand.

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte des Vinzenz von Straßburg und seiner Frau Elsbeth von Truttendorf an der Nordwand des Lapidariums im Burghof

Friesach, Burg Geyersberg, Kapelle hl. Anna
Wandmalerei in der kleinen gotischen Burgkapelle, an den Wänden der Kapelle umlaufend gestaltet.

Maria Höfl (Metnitz), Fk. u. Wallfahrtsk. Maria Höfl
Wandmalerei an der Nordwand des Chores über dem Eingang in die Sakristei.

Klagenfurt, Diözesanmuseum
Tafelbild auf Holz mit der Kreuzigung Christi.

Wieting (Klein St. Paul), Propsteipfk. hl. Margareta
Glocke im Turm von mittlere Größe; oben am Hals ist zwischen je zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Is. angebracht, an deren Ende ein Gießerzeichen eingefügt ist.

St. Kosmas (Mölbling), Fk. u. Wallfahrtsk. Hll. Cosmas und Damian
Glocke im Turm, an der Krone ein Henkel mit Zopfmuster; am Mantel ist in Relief die Kreuzgruppe angebracht, flankiert von Engeln, darüber zwei Evangelisten.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Andreas I. von Staudach, innen an der Nordwand des Langhauses beim Seitenaltar.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wandmalerei in den vier Kreuzgewölben im Langhaus mit umfangreicher Ausstattung in mehreren Feldern.

Friesach, Stadtmuseum
Tafelmalerei auf Flügeln eines dem hl. Leonhard geweihten Altarretabels.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei über dem südlichen Abgang in die Krypta.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Bauzahl auf dem Schlussstein im Gewölbe des Mittelschiffes, im vierten Joch von Osten.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Grabplatte aus Sandstein des Peter Tyem (?), außen an der Westfassade, links vom Portal.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Bauzahl auf dem Schlussstein im östlichen Joch des nördlichen Seitenschiffes mit W.-Schild, darauf eine Jz. und ein Baumeisterzeichen.

St. Veit a. d. Glan, Stadtmuseum – Lapidarium
Grabplatte des Christian Schreml, heute außen an der Nordmauer vor der Klosterkirche aufgestellt.

Friesach, Deutschordensk. hl. Blasius
Flügeltafel eines Flügelaltares mit der Darstellung eines Heiligen, der durch die beigefügte Beschriftung als der seliggesprochene Graf Wilhelm II. von Friesach ausgewiesen war.

Waitschach (Hüttenberg), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Bauzahl außen über dem Sockel des nordöstlichen Strebepfeilers der Chorschlusswand, hier ist in einem Quaderstein eine Jz. eingemeißelt.

Friesach, Dominikanerkloster
Grabplattenfragment im nördlichen Klosterhof beim Eingang in die ehemalige Klosterschule als Auftrittsplatte verwendet, deshalb ist der Grabplatte sehr stark abgetreten.

Hochfeistritz (Eberstein), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Bauinschrift außen auf einem Strebepfeiler auf der nördlichen Chorseite.

Micheldorf, Pfk. hl. Veit
Bauzahl auf der Westseite des gotischen Turmanbaues, bezeichnet mit einer Jz., nicht mehr vorhanden.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Wandmalerei im Chorgewölbe; in den vier ostseitigen Netzrippenfeldern sind die vier Evangelistensymbole gemalt und durch Schriftbänder bezeichnet: v.l.n.r. Lukas, Johannes, Matthäus und Markus.

Pulst (Liebenfels), Pfk. Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei innen an der Nordwand des Landhauses beim seitlichen Kirchenausgang; das Gemälde ist nur mehr fragmentarisch erhalten und zeigt die Anbetung des Kindes durch die Heiligen Drei Könige.

Pulst (Liebenfels), Pfk. Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei innen an der Süd-, West- und Nordwand des Langhauses.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Glocke, zwischen zwei einfachen und glatten Zierleisten ist eine umlaufende Is. angebracht, Reliefdarstellungen fehlen am ansonst sehr schön geformten Mantel.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei am zweiten südlichen Mittelschiffpfeiler; an der Südseite ein Fresko mit der Darstellung von zwei Heiligen.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Wandmalerei an der Nordwand des Langhauses.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Glasmalerei im Saal des Obergeschosses, an einem Südfenster hängend.

Oberhof (Metnitz), Pfk. hl. Nikolaus
Glocke, nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. U. L. Frau
Wandmalerei an der nördlichen Schrägwand des Chores; erhalten haben sich Reste einer zumindest fünfzeiligen Spruch-Is.

St. Andrä bei Weitensfeld (Weitensfeld-Flattnitz), Fk. hl. Andreas
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Dielach (Mölbling), Fk. hl. Rupert
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Glocke, heute nicht mehr vor Ort vorhanden.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Wandmalerei an der nördlichen Triumphbogenwand über dem rechten Seitenaltar.

Deinsberg (Guttaring), Fk. hl. Jakobus d. Ä. u. hl. Anna
Glocke, nicht mehr vorhanden. Sie befand sich ursprünglich im Karner.

Haidkirchen (Kappel am Krappfeld), Fk. hl. Cyriacus
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Haidkirchen (Kappel am Krappfeld), Fk. hl. Cyriacus
Glocke im Turm, eher klein und schmucklos; am Hals ist zwischen zwei einfachen Zierleisten eine umlaufende Beschriftung angebracht.

Hausdorf (Straßburg), Fk. hl. Andreas
Glocke, heute nicht mehr vorhanden. 1889 befand sich im Turm eine Gl. mit gotischer Is.

Deutsch Griffen, Pfk. hl. Jakobus d. Ä.
Wandmalerei an der Chornordwand.

St. Peter bei Taggenbrunn (St. Georgen a. Längsee), Pfk. hl. Peter
Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr vorhanden.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Gedenkinschrift außen an der Südwand der Pfarrkirche, ein gelblicher, rechteckiger Tuffstein mit einer vierzeiligen Is.

Gaisberg (Friesach), Pf k. hl. Georg
Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr erhalten.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Fastentuch des Gurker Domes, während der 40 Tage der österlichen Fastenzeit (vom Aschermittwoch bis zum Gründonnerstag) vor dem Hochaltar aufgehängt, wird zwischenzeitlich in der Dreifaltigkeitskapelle (Propsteikapelle) im Propsthof verwahrt.

Krassnitz (Straßburg), Pfk. hl. Martin
Bauzahl auf dem östlichen Schlussstein des Netzrippengewölbes im Langhaus, in Form einer gemalten Jz.

Straßburg, Schloss
Grabplatte aus Sandstein, gestiftet vom Gurker Bischof Johann Schallermann, im Lapidarium am dritten Pfeiler; ursprünglicher Standort war die nordseitige Außenmauer der Stpfk. St. Nikolaus in Straßburg.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wappengrabplatte des Johannes Hinderkircher im nördlichen Querhaus im Boden.

St. Georgen am Längsee, Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Erasmus Wucherer von Drasendorf, außen an der Nordostecke der Stiftskirche im Lapidarium.

Wieting (Klein St. Paul), Propsteipfk. hl. Margareta
Wandmalerei im gotischen Sternrippengewölbe des offenen Turmgeschosses vor dem Triumphbogen und in den beiden seitlichen anschließenden Jochen mit Kreuzrippengewölbe.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Glasmalerei in der nördlichen Schräge im linken Chorfenster, in der Mitte sind zwei Glasgemälde mit der Verkündigung Mariä eingefügt

Wien, Museum für angewandte Kunst
Wandteppich mit Wildleuten und Fabeltieren aus Wolle und acht Kettfäden pro cm, ehemals in einem der Repräsentationsräume des bischöf lichen Schlosses Straßburg.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Fragment einer Grabplatte, von der nur die Kopfzeile des Grabdenkmals erhalten geblieben ist.

Micheldorf, Pfk. hl. Veit
Grabplatte eines Priesters, außen an der Nordseite der Kirchenmauer an der Südostecke des Turmes.

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte des Gambrecht von Silberberg (?) aus grauem Kalkstein im östlichen Trakt des Kreuzganges.

St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga
Priestergrabplatte aus Sandstein innen unter der Orgelempore an der Südwand.

Hausdorf (Straßburg), Fk. hl. Andreas
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.

Höllein (Straßburg), Fk. hl. Leonhard
Glocke, ehemals im Turm, vermutlich mit zwei Inschriften, nicht mehr vorhanden

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Jan von Kraig und seiner Frau Klara Kuchler, innen an der Ostwand des nördlichen Seitenschiffes bzw. an der Nordseite des Triumphbogens in die Wand eingelassen.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Grabplatte aus gelblichem Marmor der Margarethe Tibold, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.

Friesach, Hauptplatz Nr. 12
Wappenstein des Lorenz Twenger aus gelblichem Marmor in der kleinen Vorhalle vor dem Eingangstor des Hauses Nr. 12 (ursprünglich Nr. 84) am Hauptplatz

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Wappengrabplatte aus grauem Sandstein des Weipold und der Katharina Graswein, im südlichen Seitenschiff an der Wand, links vom Eingang.

Glödnitz, Pfk. hl. Margareta
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Hochfeistritz (Eberstein), Pf k. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Gedenkinschrift an der Nordwand des Presbyteriums, hinter dem Seitenaltar, heute übermalt und nicht mehr sichtbar.

Oberhof (Metnitz), Pfk. hl. Nikolaus
Taufstein, ursprünglich in der Kirche, wurde nach der Renovierung 1979 entfernt, da er im Zuge der Verlagerung durch Frost zerstört worden ist; heute nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Rathaus
Spruchinschrift auf der Bronzetafel über dem Portal des Rathauses, als spätgotisches Werkstück mit Nürnberger Vorbild heute in die barocke Fassade über dem Portal eingefügt.

Gurk, Stiftsanlagen, Lapidarium
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Sigismund Freiberg(er), im westseitigen Arkadengang des Propsthofes (Lapidarium) an der Wand.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Figurale Doppelgrabplatte aus rotgesprenkeltem Adneter Marmor der Gurker Bischöfe Johann Schallermann und Ulrich Sonn(en)berger, innen an der Nordwand des Presbyteriums (Evangelienseite).

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Wappengrabplatte aus rotem Marmor des Erhart Überacker im südlichen Seitenschiff.

Klagenfurt, Landesmuseum Kärnten um
Tafelgemälde eines dem hl. Vitus geweihten Altares, heute im Landesmuseum Kärnten; ursprünglich wohl in der Stadtpfarrkirche St. Veit, später dann die ehem. Bürgerspitalskirche in St. Veit a. d. Glan.

Gurk, Stiftsanlagen, Lapidarium
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Barbara Freiberg-Lazz im westseitigen Arkadengang des Propsthofes.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Gruftplatte aus grauem Sandstein des Niklas Gleismüllner, im nördlichen Seitenschiff an der Nordwand der Kapelle.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Taufbecken im Inneren der Kirche, die Schale ist aus gotischer Zeit, der Fuß wohl erst später erneuert.

Gurk, Stiftsanlagen, Lapidarium
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Veit von Lazz, im westseitigen Arkadengang des Propst hofes (Lapidarium) an der Wand.

St. Stephan am Krappfeld (Mölbling), Pfk. hl. Stephan
Priestergrabplatte aus weißem Marmor des Georg Wucherer, in der Mitte des Kirchenfußbodens vor dem Chor eingelassen.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wappengrabplatte eines Leopold Freilling oder Freyllner, heute nicht mehr erhalten.

Zienitzen (Friesach), Pfk. hl. Georg
Glocke im Turm, die mittelgroße Gl. ist eine schöne Arbeit mit einem doppelten Ornamentband am Hals.

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte aus Sandstein des Adam Pruckdorfer an der Nordwand des Lapidariums; im vertieften Feld ein sehr schön erhaben gearbeitetes Relief-W.

St. Wolfgang ob Grades (Metnitz), Fk. u. Wallfahrtsk. hl. Wolfgang
Bauinschrift auf zwei Konsolen an Säulen des Hauptschiffes.

Gurk, Stiftsanlagen
Wappengrabplatte des Andreas von Lazz, außen an der Ostmauer an die Wand gestellt

Krassnitz (Straßburg), Pfk. hl. Martin
Bauzahl auf dem östlichen Schlussstein des Chores, bezeichnet mit einer Jz., die als „Erbauungsdatum“ angesehen wird.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
vgl. Kat.-Nr, 118

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wappengrabplatte des Lorenz III. von Freiberg aus weißem Marmor im nördlichen Seitenschiff, links vom Seitenaltar der erste Stein.

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte mit Kreuzdarstellung aus Sandstein, im westlichen Kreuzgang, rechts vom Stiegenaufgang in das Obergeschoß.

Hochfeistritz (Eberstein), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Wandmalerei im nördlichen Seitenschiff an der Nordwand, ursprünglich befand sich diese Freskomalerei außen an der Südwand der Sakristei.

Gurk, Propsteigebäude
Bauinschrift an der Südwestecke des Propsteigebäudes, gestiftet vom Gurker Dompropst Wilhelm Welzer von Eberstein (1487–1518).

Hochfeistritz (Eberstein), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Bauzahl auf der Westseite des Triumphbogens in Form einer gemalten Jz., die sich wohl auf die Fertigstellung bzw. malerische Ausstattung dieses Baukörpers bezieht.

Hüttenberg, Pfk. hl. Nikolaus
Bauzahl außen auf dem südwestlichen Strebepfeiler, in einem rektangulären Baustein ist eine Jz. eingemeißelt.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Margarethe Zwitter, außen an der Westfassade, rechts vom Portal.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Figurale Grabplatte des Propstes Friedrich Neumeister, innen an der Nordwand der Kirche.

Obermühlbach (Frauenstein), Pfk. hl. Georg
Glocke im Turm; sie stammt aus der Fk. St. Oswald in Nußberg und zeigt am Hals zwischen zwei einfachen Leisten eine umlaufende Is.

St. Peter bei Taggenbrunn (St. Georgen a. Längsee), Pfk. hl. Peter
Glocke, nicht mehr vorhanden. Die Gl. war gesprungen und schon 1938 nicht mehr vorhanden.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Ringmauer bei der Pfk.
Gedenkinschrift an der Ringmauer der Kirche, die um 1843 noch zu lesen war, aber schon stark verwittert, heute nicht mehr vorhanden.

Friesach, Hauptplatz Nr. 7
Wandmalerei an der Ostfassade des Hauses Nr. 7 (ehemals Nr. 55) am Hauptplatz (Apotheke).

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte aus porösem Kalkstein des Wilhelm N., an der Nordwand des Lapidariums, der letzte Stein auf der Ostseite.

Wieting (Klein St. Paul), Amtshaus Nr. 26
Bauzahl auf der Westfassade links über dem Portal.

Friesach, Dominikanerk. hl. Nikolaus Ende
Wappengrabplatte im südlichen Seitenschiff aus grauem Kalkstein, sehr stark abgetreten und kaum noch zu beschreiben.

St. Klementen (Kappel a. Krappfeld), Fk. hl. Klemens
Wandmalerei an den Wänden und im Gewölbe des Chores als malerische Gesamtkomposition, die aber noch nicht zur Gänze freigelegt ist.

Friesach, Lapidarium nördl. d. Spfk.
Grabplatte aus grünem Stein, im Lapidarium hinter der Stpfk. St. Bartholomäus, links vom Stadtgemeindeamt.

Friesach, Petersberg
Fragment einer Wappengrabplatte aus weißem Marmor, bei Bauarbeiten des alten Pfarrhofes auf dem Petersberg im Mauerwerk 1983 freigelegt.

Hochfeistritz (Eberstein), Pfk. u. Wallfahrtsk. U. L. Frau
Wandmalerei außen an der Nordwand des Chores neben dem nördlichen Strebepfeiler mit der Darstellung des hl. Christophorus.

Liemberg (Liebenfels), Pfk. hl. Jakobus d. Ä.
Wandmalerei im Gewölbe des Chores mit der Darstellung der vier Evangelistensymbole, bezeichnet mit einzeiligen Spruchbändern.

Oberhof (Metnitz), Pfk. hl. Nikolaus
Wandmalerei unter dem Dach der spätbarock eingewölbten Vorhalle, diese waren durch die Balken der Dachkonstruktion verdeckt und wurden erst 2005 wieder entdeckt.

Eberstein, Pfk. hl. Oswald
Glocke, ursprünglich im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Fragment einer Grabplatte, von der sich nur das Ende der auslaufenden Schriftleiste erhalten hat.

Klagenfurt, Diözesanmuseum
Stehkreuz mit spätgotischem Aufbau aus Silber, vergoldet, vorne über dem Kruzifix ist eine Is. angebracht.

Krassnitz (Straßburg), Pfk. hl. Martin
Kelch aus spätgotischer Zeit mit Sechspaßfuß, am Nodus „Zapfen mit blauen eingelegten Steinen“ und einer Is.

Metnitz, Karner
Glocke im Turm des Karners, mit abgefasten Henkeln, am Hals zwischen zwei Schnurleisten eine umlaufende Is.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Wandmalerei-Fragment an der Chornordwand unter dem Fenster; zu erkennen ist noch ein Engelskopf mit einem Spruchband.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Grabplattenfragment, heute als Trittplatte beim Eingang in die Kreuzkapelle eingelassen, stark abgetreten; die Is. ist nur mehr bruchstückhaft zu erkennen.

Straßburg, Fk. Hl. Geist
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Klagenfurt, Diözesanmuseum
Stehkreuz mit spätgotischem Aufbau aus Silber, vergoldet, vorne über dem Kruzifix ist eine Is. angebracht.

Meiselding (Mölbling), Pfk. hl. Andreas
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.



Die Deutschen Inschriften
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65. Band, Wiener Reihe 2. Band
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