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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

Brückl, Pfk. hl. Johannes d. T.
Bauzahl im Chor über dem gotischen Triumphbogen, gemalte Ziffern einer Jz.

St. Kosmas (Mölbling), Fk. u. Wallfahrtsk. Hll. Cosmas und Damian
Bauzahl auf der Außenwand über dem Westportal, heute nicht mehr vorhanden.

Sörg (Liebenfels), Pfk. hl. Martin
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Klagenfurt, Landesmuseum Kärnten
Marktrichterstab, szepterförmig; am versilberten sechseckig gestuften Griff ist auf jedem der sechs Griffelder eine jeweils einzeilige Is. eingraviert.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Epitaph aus rotem Marmor des Georg Vischl, im südlichen Seitenschiff, mit einem dreigeschossigen Aufbau des Grabdenkmals

Frauenstein, Schloss
Wappenstein aus weißem Marmor des Christoph IX. Welzer von Eberstein und der Anna Thurzo von Bethlenfalva, über dem westseitigen Hauptportal des Schlosses.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Wappengrabplatte aus rotem Marmor des Georg Vischl, vor der Neuaufaufstellung im Jahre 2005 in der Vorhalle beim Westportal an der Südwand, heute an der Westwand.

Gösseling (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Michael
Glocke mittlerer Größe, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Wappenstein mit Gedenkinschrift des Bischofs Johann Schönburg aus weißem Marmor.

Steinbichl (Frauenstein), Pfk. hl. Nikolaus
Chorgestühl an der Chorsüdwand mit eingebrannten Ornamenten, ansonsten recht einfach.

Zosen (Hüttenberg), Fk. hl. Michael
Betstuhl aus „weichem“ Holz, mit Schnitzerei und gotischen Beschlägen, bezeichnet mit einer Jz., ist nicht mehr vorhanden.

Gunzenberg (Mölbling), Pfk. hl. Florian
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Karner
Bauinschrift über dem Portal des Karners.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Grabplatte aus graubraunem Kalkstein des Petrus Schlantell, im nördlichen Seitenschiff beim Aufgang in das Querhaus.

Steinbichl (Frauenstein), Pfk. hl. Nikolaus
Glocke, heute nicht mehr vorhanden, bezeichnet mit einer Jz.

Straßburg, Schloss
Bauzahl auf dem spätgotischen Türsturz zu einem Raum mit Kreuzgewölbe im Westen, heute nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Ev. Kirche
Gedenkinschrift, heute außen rechts beim Eingang in die Evangelische Kirche.

St. Martin am Krappfeld (Kappel a. Krappfeld), Pfk. hl. Martin
Bauzahl auf dem Dachgesims des Chores, an der Nordostecke, bezeichnet mit einer Jz.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandgemälde al fresco an der Wand des südseitigen unteren Seitenschiffes.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Figurale Grabplatte der Barbara Galler aus violettgrauem Stein mit dunklerem roten Geäder, innen an der westseitigen Stirnwand des nördlichen Seitenschiffes.

Friesach, Dominikanerkloster
Wappengrabplatte der Amelia Peuscher zu Leonstein aus rotem Marmor, im südlichen Kreuzgang.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Verwalterhaus
Bauinschrift am ehemaligen Verwalterhaus der Khevenhüller unter der Burg.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wappengrabplatte aus Sandstein des Mathias Schiehl und seiner Ehefrau Elisabeth, außen am linken Pfeiler beim Südportal.

St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga
Glocke im Turm, oben am Hals zwischen Doppelleisten eine umlaufende Is.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandgemälde al fresco an der Wand des südseitigen unteren Seitenschiffes.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Schloss Thurnhof
Bauzahl auf dem Rustikaportal an der Nordseite des Schlosses.

Friesach, Schloss Lavant
Wappenstein aus weißem Marmor des Martin Herkules Rettinger von Wispach über dem Bogenscheitel des Eingangsportales der Vorburg.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Waffeleisen im Vorsaal des ersten Obergeschosses.

Klagenfurt, Landesmuseum Kärnten
Stadtrichterstab, szepterförmig; am achteckig gestuften Griff aus Silberblech ist auf jedem der acht Grifffelder eine jeweils einzeilige Is. eingraviert.

Eberstein, Burgkapelle, ehem. Pfk. hl. Georg
Wandmalerei mit der Darstellung der protestantischen Thematik von „Gesetz und Gnade“, die bei den Restaurierungsarbeiten in der Burgkapelle 1993 und 1994 freigelegt werden konnte.

St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga
Priestergrabplatte aus gelblichem Marmor des Simon Strisiz, innen im Chor an der Südwand, links vom Eingang in die Sakristei.

Brückl, Pfk. St. Ulrich am Johannserberg
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Friesach, Hauptplatz
Brunnen aus weißem Marmor am Hauptplatz, ursprünglich für das Schloss Tanzenberg errichtet, wurde 1802 nach Friesach übertragen.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Lorenzenberg (Micheldorf ), Fk. hl. Lorenzen
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.

Hausdorf (Straßburg), Fk. hl. Andreas
Glocke im Turm, von mittlerer Größe.

Glödnitz, Pfk. hl. Margareta
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Wappengrabplatte der Gertraud Heuss von Khünburg zu Ungerspach, in der Vorhalle links vom Westportal an der Wand.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Holztruhe im vierten Raum des Obergeschosses.

Wieting (Klein St. Paul), Propsteipfk. hl. Margareta
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr vorhanden.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Glasmalerei im ersten Fenster des südlichen Seitenschiffes; eine kreisrunde Wappenscheibe mit einem W. (Khuen-Belasy) ist als Medaillon in das Fenster eingefügt.

Friesach, Dominikanerk. hl. Nikolaus
Wappengrabplatte des Christoph Freiherr von Thannhausen aus gelblichem Marmor an der Südwand der Dominikuskapelle.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas
Epitaph aus weißem Solnhofer Plattenkalk des Onophräus Rainer zum Erb, innen am südseitigen Pfeiler der Orgelempore.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Glocke im Turm; am Hals ist zwischen je zwei weit auseinander liegenden doppelten Leisten eine umlaufende Is.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Hans Raidhaupt, innen an der Nordwand der Kirche.

St. Martin am Krappfeld (Kappel a. Krappfeld), Pfk. hl. Martin
Glocke, nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Hauptplatz
Schalenbrunnen im östlichen Teil des Hauptplatzes.

St. Veit a. d. Glan, Stpfk. hl. Veit u. Hl. Dreifaltigkeit
Wappengrabplatte aus weißem Marmor des Andrä Mägerl von und zu Dornhof, außen an der Westfassade, links vom Portal der zweite Stein.

St. Martin am Silberberg (Hüttenberg), Pfk. hl. Martin
Glocke, ehemals im Turm, nicht mehr vorhanden.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wappengrabplatte aus Sandstein des Adrian von Hornberg, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, links vom Südportal.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift auf einer Steinplatte, die bei Grabungsarbeiten 1960/61 in der Fk St. Johann Nepomuk zum Vorschein kam, heute nicht mehr vorhanden.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Wappengrabplatte aus rötlichem Marmor des Ruprecht Jochner zu Pregrad, ursprünglich wohl in der Kirche zusammen mit einem Totenschild.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Totenschild aus Holz des Ruprecht Jochner zu Pregrad, ursprünglich in der Kirche über der Wappengrabplatte.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgmuseum
Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung der Anna Thurzo-Khevenhüller in einem hochrechteckigen Bildformat.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Holztüre in renaissencezeitlicher Ausführung im ersten Saal des Obergeschosses an der Ostseite.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Holztüre in renaissencezeitlicher Ausführung im ersten Saal des Obergeschosses an der Ostseite, beim Eingang in den zweiten Raum.

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte aus gelblichem Marmor des Ruprecht Jochner zu Pregrad; unten in einem mit Rollwerk gerahmten Schriftfeld eine siebenzeilige Is.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Figurale Grabplatte aus rotem Marmor des Christian Spiritus, innen an der nördlichen Querhauswand.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Wappenstein aus weißem Marmor über dem Leiterwulst aus rotem Sandstein des so genannten Landschaftstores.

Friesach, Deutschordenshaus (?)
Wappenstein aus grauem, geschnittenem Schiefer des Leonhard Formentini, mit weißer erhabener Schrift.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Grabdenkmal des Georg Schafmann von Hemerles aus grauem Marmor, ursprünglich an einem nördlichen Mittelpfeiler.

Niederosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Schloss
Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt, später in Thurnau in Oberfranken aufbewahrt.

Privatbesitz
Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller für seinen Vater Sigmund I. Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt.

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum
Gedenktapisserie von Georg II. Freiherr von Khevenhüller für seinen Großvater Augustin Khevenhüller, wohl für das Schloss Wernberg angefertigt.

St. Veit a. d. Glan, Herzogsburg
Grenzstein im Hof der Burg, ursprünglich an der Grenze des ehemaligen Burgfrieds von St. Veit gegen das Landgericht St. Veit.

St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga
Bauzahl innen auf dem Orgelchor, der mit einem Sternrippengewölbe auf zwei Pfeilern unterwölbt ist, dabei war eine Jz., die heute nicht mehr vorhanden bzw. nicht mehr zu sehen ist.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Votivgemälde an der Südwand des Chores.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Wappengrabplatte aus rötlichem Marmor des Urban Sagstetter, an der Südwand des Presbyteriums.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Chorstuhl an der Triumphbogenwand des Chores mit reicher Gliederung.

Hausdorf (Straßburg), Fk. hl. Andreas
Kanzel mit Schalldeckel aus Holz und mit Bemalung innen an der Wand.

(St. Georgen a. Längsee), Burgmuseum
Altar aus Bronze, vergoldet, heute im Burgmuseum.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Wappenstein aus Marmor im Form eines Totenschildes beim obersten Stiegenaufgang in den Burghof an der Stirnwand eingemauert.

Deinsberg (Guttaring), Fk. hl. Jakobus d. Ä. u. hl. Anna
Wandmalerei an der Chorsüdwand mit verschiedenen Darstellungen.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage nach dem Kulmertor, darauf findet sich eine achtzeilige Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgkapelle St. Nikolaus
Tafelbild bzw. Predellatafel eines Altares oder Epitaphs aus Holz in der Apsis der Burgkapelle St. Nikolaus.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Mauertores mit einer achtzeiligen Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift auf dem Schlussstein aus weißem Marmor des Fähnrichstores, benannt nach den fahnenschwingenden Landsknechten.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Elisabeth Gräfin zu Nagarol-Hardegg, innen an der Ostwand der Kirche beim südlichen Seitenaltar, neben dem Triumphbogen.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Grabplatte aus weißem Marmor der Elisabeth Gräfin zu Nagarol-Hardegg, innen an der Nordwand der Kirche.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Glocke, ehemals im Turm, heute nicht mehr erhalten.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgkapelle St. Nikolaus
Wandmalerei al fresco in der Burgkapelle.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift aus weißem Marmor über dem Portal des so genannten Waffentores.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Kulmertores mit einer 15-zeiligen Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage nach dem Kulmertor, darauf findet sich eine achtzeilige Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift aus weißem Marmor im westseitigen Arkadengang des Burghofes, zwischen den ersten beiden östlichen Pfeilern an der Wand.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgmuseum
Altaraufsatz im Burgmuseum.

Pulst (Liebenfels), Pfk. Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei al secco an der Westwand der Südkapelle (Kreuzkapelle) mit der Darstellung von Kampfszenen.

St. Jakob ob Gurk (Straßburg), Pfk. hl. Jakob
Glocke, nicht mehr vorhanden.

Zammelsberg (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Georg
Glocke, nicht mehr vorhanden; sie wurde am 29. November 1576 vom Gurker Dompropst Karl von Grimming geweiht.

Grades (Metnitz), Pfk. hl. Andreas um
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Maria Salome Waschel von Thumersfelden, außen an der Westwand der Kirche, rechts vom Turm.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Schlussstein aus weißem Marmor des Wächtertores.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Schlussstein aus weißem Marmor des Engelstores, benannt nach dem Engel mit Kreuz auf dem Schlussstein.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Reliefstein und Inschriftplatte über dem Schlussstein des Löwentores, getrennt durch einen Leiterwulst.

Lieding (Straßburg), Pfk. hl. Margaretha
Ritzinschrift mit Rötelstift außen an der Nordwand des Chores, in der rechten oberen Ecke des Madonna-Freskos.

Hohenfeld (Straßburg), Pfk. hl. Radegundis
Wappengrabplatte des Hans Rasch, in der Vorhalle der Kirche an der Südwand eingemauert.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Epitaph aus rotem Marmor des Johann Agricola, im südlichen Seitenschiff auf der Ostseite des zweiten Pfeilers.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Stifterinschrift aus weißem Marmor über dem Torbogen des so genannten Manntores mit einer zehnzeiligen Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Stifterinschrift aus weißem Marmor über dem Portal des so genannten Kirchentores mit einer zehnzeiligen Is.

Lorenzenberg (Micheldorf ), Fk. hl. Lorenzen
Glocke im Turm, von mittlerer Größe.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wappengedenkstein aus weißem Marmor des Gregor Waschel, innen an der Wand des südlichen Seitenschiffes, nahe der Westwand.

Klagenfurt, Landesmuseum Kärnten
Glasmalerei in Form einer Wappenscheibe mit Bleifassung, ursprünglich wohl auf Schloss Eberstein, heute im Landesmuseum Kärnten.

Klagenfurt, Landesmuseum Kärnten
Porträtbüste aus weißem Marmor des Johann V. Freiherr von Khevenhüller.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor über dem Eingang zu den ehemaligen Nonnenzimmern der Burg.

Dürnfeld (Kappel a. Krappfeld), Fk. hl. Pankratius
Epitaph des Christoph Steurer, auf Holz gemalt, an der Nordwand der Orgelempore.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift auf dem Schlussstein aus weißem Marmor am Khevenhüllertor.

Pfannhof (Frauenstein), Schlossruine
Sgraffitomalerei außen an der Ostwand über dem Portal, eingefaßt von einer spätrenaissancezeitlichen Rahmung mit Blumen- und Rankendekor.

St. Georgen am Längsee, Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Glocke im Turm, oben am Hals zwischen zwei doppelten Zierleisten eine umlaufende Is.

St. Georgen (Straßburg), Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Botengasse Nr. 9
Wappenstein über dem Portal des Hauses über einem Gesimsteil im Obergeschoß.

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. U. L. Frau
Epitaph aus weißem Marmor des Hans Deutenhofen für seine Frau Maria, seine beiden Söhne und seine Schwiegermutter, innen an der Südwand der Kirche bei der Orgelempore.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor an der nordwestlichen Außenmauer der Burganlage, neben dem Eingang zu den Räumlichkeiten des 14. Burgtores.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Reliefstein aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Reisertores.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor über der rechteckigen Portalfassung des so genannten Brückentores mit einer dreizeiligen Is.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Gedenkinschrift, innen an der Ostwand des Chores unter dem Rundfenster.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Reliefsteine mit den Evangelistenporträts aus weißem Marmor; an der Südwand beim Mittelpfeiler als Pfeilerabschluss.

Pfannhof (Frauenstein), Schlossruine
Gedenkinschrift außen an der Ostwand über dem Portal, links und rechts von der Sgraffitomalerei.

Gurk, Stiftsanlagen, Lapidarium
Fragment einer Grabplatte aus Sandstein, ursprünglich in der Propsteikapelle gelagert, seit der Errichtung eines Lapidariums nun im westseitigen Arkadengang des Propsthofes aufgestellt.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Bauinschrift; nach Scheiger befand sich auf der eisenbeschlagenen Tür der vierzehnten Toranlage eine unleserliche Is. mit einer Jz.

Taggenbrunn (St. Georgen a. Längsee), Gutshof Kleinszig
Grenzstein, ursprünglich an einer Burgfriedgrenze von Taggenbrunn und dem Landgericht Hochosterwitz, heute beim Herrschaftshaus Taggenbrunn.

St. Veit a. d. Glan, Klosterk. U. L. Frau
Epitaph aus weißem Marmor des Hieronymus Söll von Teissegg und seiner beiden Ehefrauen Anna Mägerl und Elisabeth Schmel(t)zer, innen an der Südwand der Kirche bei der Orgelempore.

St. Veit a. d. Glan, Stadtmuseum
Schwert des St. Veiter Bürgermeisters Urban Tallman; an den Enden der Parierstange ist neben aufgesetzten Löwenmasken auch eine Jz. eingraviert.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg
Gedenkinschrift aus weißem Marmor über dem so genannten Nautor; rechteckige Platte mit einer vierzeiligen Is.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Bauzahl in der Vorhalle außen auf dem hölzernen Türblatt links vom Westportal, dem vermutlich früheren Aufgang zu Orgelempore.

Straßburg, Schloss
Bauinschrift auf einem Wappenstein aus weißem Marmor über dem südseitigen Eingang in das Kastengebäude mit einer achtzeiligen Is.

Althofen, Pfk. hl. Thomas v. Canterbury
Fragment eines Epitaphs aus weißem Marmor der Walburg Eberle, außen an der Nordwand des Chores eingemauert.

Althofen, Pfk. hl. Thomas v. Canterbury
Aufsatz zu einem Grabdenkmal aus weißem Marmor, außen an der Kirche unter dem südöstlichen Fenster des Chores.

Althofen, Pfk. hl. Thomas v. Canterbury
Grabdenkmal des Georg Samitz, ursprünglich in der Kirche, heute nicht mehr erhalten.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Epitaph aus weißem Marmor in Form eines Totenschildes der Magdalena Wucherer zu Drasendorf, innen an der Nordwand der Kirche.

Straßburg, Stpfk. hl. Nikolaus
Stifterinschrift außen an der Westfassade, an der Basis des südseitigen Wandpfeilers mit einer sechszeiligen Is.

Straßburg, Schloss
Bauzahl auf einem der Rundbögen, die sich gegen den Hof hin öffnen, bestehend aus einer Jz.; hat sich nicht mehr erhalten.

St. Veit a. d. Glan, Schloss Weyer
Bauzahl auf der Laibung des nordseitigen Portals im Innenhof; in die Portalfassung ist eine Jz. eingemeißelt.

Urtl im Urtlgraben (Guttaring), Haus Nr. 11
Sgraffitomalerei am ehemaligen Gewerken- bzw. Verweserhaus im Urtlgraben.

Zweikirchen (Liebenfels), Pfk. hl. Johann d. T.
Bauzahl in Form einer gemalten Jz. in einem gerahmten Feld, außen an der Nordseite des Sakristeiturms, über dem Fenster des zweiten Geschosses.

Karlsberg (St. Veit a. d. Glan), Schloss
Wandbrunnen im Schlosshof aus weißem Marmor, gestaltet in der Art einer renaissancezeitlichmanieristischen Torarchitekur.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Glocke im Turm; am Hals findet sich zwischen je zwei doppelten Leisten eine zweizeilige umlaufende Is.

Metnitz, Pfk. hl. Leonhard
Glocke, heute nicht mehr vorhanden.

St. Veit a. d. Glan, Schloss Weyer
Wappenstein aus weißem Marmor über dem Portal des Schlosses.

St. Veit a. d. Glan, Schloss Weyer
Wandmalerei an der Ostfassade im Innenhof über dem ostseitigen Tor.

Zweinitz (Weitensfeld-Flattnitz), Schloss Thurnhof
Freskomalerei mit einem Allianzwappenstein über dem Rustikaportal an der Nordseite des Schlosses.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Bauzahl über dem Westportal; in eine rechteckige weiße Tafel ist eine Jz. in Sgraffitotechnik eingeritzt, seitlich als Schildhalter je ein Greif.

Liemberg (Liebenfels), Pfk. hl. Jakobus d. Ä.
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Margarethe Mordax zu Pach, außen an der Südwand der Kirche.

Schmaritzen (Straßburg), Haus Nr. 2
Bauzahl außen auf der Fassade des mit Sgraffitomalerei dekorierten Hauses, bezeichnet mit einer Jz.

Altenmarkt (Weitensfeld-Flattnitz), Pfk. hl. Aemilian
Predella eines Flügelaltares, der sich nicht erhalten hat.

St. Wolfgang ob Grades (Metnitz), Fk. u. Wallfahrtsk. hl. Wolfgang
Glocke, heute nicht mehr vorhanden; eine Beschreibung1) aus dem Jahr 1885 überliefert zumindest die Datierung und eine kopiale Version der Is.

Friesach, Dominikanerk. hl. Nikolaus nach
Epitaph aus weißem Marmor des Johann Jakob Freiherren von Thannhausen an der Nordwand der Dominikuskapelle.

Friesach, Burghauptmannschaft am Petersberg
Bauzahl auf dem langgestreckten dreigeschossigen Bau, an der Ostfassade bezeichnet mit einer Jz.

Höllein (Straßburg), Fk. hl. Leonhard
Bauzahl in der Vorhalle der Kirche über dem Fenster auf der Südwand; ein gemaltes Schriftband, bezeichnet mit einer Jz.

Verloßnitz (Guttaring), Verweserhaus
Bauzahl auf der Außenfassade des ehemaligen Verweserhauses, im Obergeschoß ist zwischen den Fenstern eine gemalte Jz.

Brückl, Pfk. St. Ulrich am Johannserberg
Bauzahlen außen auf der Westseite und der Südseite des Turmes unter dem Giebelfenster, auf Putz gemalte Jz., möglicherweise neuzeitlich übermalt bzw. nachgezogen.

Gurk, Stiftsanlagen
Wappenstein an der Außenwand des ehemaligen Meiereistadels, eines Wirtschaftsgebäudes (Stadel) westlich vom Dom.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Bauzahl außen auf dem Türsturz des Westportales, zwischen Blattdekor ist hier eine Jz. eingefügt und mit schwarzer Farbe nachgezogen.

Mirnig (Eberstein), Fk. hl. Andrä
Kassettendecke aus Holz in der offenen Vorhalle der Kirche im Westen.

St. Veit a. d. Glan, Hauptplatz Nr. 24
Wappenstein über dem Portal des Hauses.

Brückl, Pfk. hl. Ulrich am Johannserberg um
Stifterinschrift (?) auf der Westwand des Turmes über dem Portal.

Althofen, Salzburger Platz Nr. 6
Sgraffitomalerei an der Westfassade des so genannten Rieder-Hauses.

Gurk, Propsteigebäude
Wappenmalerei an der eisernen Türe im ehemaligen Gurker Archivraum des Domkapitels im Propsteigebäude.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgmuseum
Gemälde im Burgmuseum mit der Darstellung der Besitzungen der Khevenhüller, genannt das Burgenbild.

Gaisberg (Friesach), Haus Nr. 12
Bauzahl auf dem Haus Nr. 12, vulgo Lerchbaumer.

St. Georgen am Längsee, Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Wappengrabplatte der Agnes von Lind, innen in der Kirche rechts beim Eingang an der Mauer zum ehemaligen Kreuzgang.

St. Georgen am Längsee, Pfk. u. ehem. Stiftsk. hl. Georg
Epitaph aus weißem Marmor der Afra von Staudach, innen an der Südwand beim Eingang in die Sakristei.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Gewölbemalerei im Mittelschiff des Langhauses.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Holztür in das ehemalige Schlossgefängnis, am oberen Stock der Rahmung ist mit weißer Farbe auf schwarzem Grund eine Is. gemalt.

Hörzendorf (St. Veit. a. d. Glan), Pfk. hl. Georg
Kelch im Pfarrhof, in spätgotischer Fassung mit einfacher Cuppa, gedrehtem, renaissancezeitlichen Nodus und Sechspaßfuß in Kleeblattform.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Wappengrabplatte aus Sandstein des Cyprian Lyresius, im nördlichen Seitenschiff, rechts vom Eingang.

Gurk, Propsteigebäude
Wandmalerei im ehemaligen Gurker Archivraum im Propsteigebäude, heute Arbeitsraum des Gurker Notariats.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Figurale Grabplatte des Johann Jakob von Basseyo zu Praunsperg aus weißem Marmor.

Gurk, Prof. Löw-Straße Nr.1
Renaissance-Bauerntruhe in der Vorhalle des Gasthauses/Restaurants Erian in der Prof. Löwstr.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Sonnenuhr an der oberen Mauer im Innenhof des Schlosses, links ein gemaltes W., rechts bezeichnet mit einer Jz.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Eingangstor zum Schloss, auf dem Türblatt der Außenseite ist eine zweizeilige Is. aufgemalt.

Ingolsthal (Friesach), Pfk. hl. Gotthard
Bauzahl unter dem Rundfenster auf der östlichen Chorschlusswand.

Krassnitz (Straßburg), Pfk. hl. Martin
Bauzahl in einem Netzrippenfeld des Langhausgewölbes in Form einer gemalten Jz.

Wieting (Klein St. Paul), Propsteipfk. hl. Margareta
Meßgewand mit zwei Wappendarstellungen und einer Jz. Die Kasel ist offensichtlich (vor Ort) nicht mehr vorhanden.

Hohenstein (Liebenfels), Schloss
Tür im Schloss, auf dem Türblatt ist in bescheidener Malerei der Gott Bacchus dargestellt.

Innsbruck, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Glocke, ehemals im Turm der Filialkirche St. Rupert in Dielach (Mölbling), heute im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum.

Niederosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Schloss
Gemälde in den Sammlungen auf Niederosterwitz mit der Darstellung der Blanka Ludmilla Thurn-Khevenhüller.

Eberstein, Schloss
Gedenkinschrift aus weißem Marmor im Innenhof des Schlosses unter den ostseitigen Arkaden.

Straßburg, Schloss
Wappengrabplatte aus weißem Marmor der Veronika Zingl, im Lapidarium auf Schloss Straßburg beim ersten Pfeiler.

St. Veit a. d. Glan, Kirchgasse Nr. 16
Wappenstein über dem Portal des Hauses.

Töscheldorf (Althofen), Schlosskapelle
Bauinschrift am Gebälk des Renaissanceportales der Schlosskapelle von Schloss Töscheldorf.

Brückl, Fk. hl. Maria Magdalena (in Freßlitzen)
Türband aus Eisen auf der Innenseite der Holztüre beim Westportal.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei in den drei Apsiden und an der Stirnwand vor den drei Altären.

Hohenfeld (Straßburg), Pfk. hl. Radegundis
Wappengrabplatte der Amalia Rasch, in der Vorhalle der Kirche in die Nordwand eingemauert.

Straganz (Mölbling), Fk. Hl. Dreifaltigkeit
Bauinschrift innen auf der nordöstlichen Chorschlusswand, unter dem Gewölbe.

Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Fk. hl. Johann Nepomuk u. hl. Nikolaus
Wappengrabplatte aus rötlich-porösem Marmor der Elisabeth von Stubenberg-Khevenhüller an der Nordwand der Kirche unter dem Fenster.

Brückl, Pfk. hl. Ulrich am Johannserberg
Gewölbemalerei mit Engelsdarstellungen und dekorativen Rankenmalereien und Spruchbändern.

Friesach, Hauptplatz Nr. 7
Wandmalerei an der Ostfassade des Hauses Nr. 7 (ehemals Nr. 55) am Hauptplatz (Apotheke).

Niederosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Schloss
Gedenkinschrift in der Vorhalle des Schlosses Niederosterwitz.

St. Veit a. d. Glan, Stadtmuseum – Lapidarium
Reliefplatte aus weißem Marmor im Lapidarium des Stadtmuseums, ursprünglich befand sich diese Platte am Unteren Platz Nr. 7.

Kraig (Frauenstein), Pfk. u. Propsteik. hl. Johannes d. T.
Gedenkinschrift auf einer Schrifttafel aus Marmor über dem Westportal der Kirche.

Althofen, Pfk. hl. Thomas v. Canterbury
Epitaph aus weißem Marmor des Christoph Franck und seiner Frau Maria, außen an der Westfassade eingemauert.

Friesach, Stpfk. hl. Bartholomäus
Weihwasserbecken beim nördlichen Seiteneingang.

Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt
Wandmalerei am Musikchor hinter der Orgel, nicht mehr vorhanden.

Straßburg, Schloss
Gemälde des Gurker Bischofs Gerold von Friesach, im ersten Stock des Schlosses in dem als Oratorium bezeichneten Raum.



Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

OEAW-Logo Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Statistik
192   Inschriften, davon
   7   restaurierte Objekte,
   26   in schlechtem Zustand,
   30   überlieferte (kein Original vorh.)

Inschriftenträger
   50   Bauwerke
   5   Bilder
   1   Bildfenster
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   10   Grabobjekte
   1   Graffiti
   12   Profan
   9   Sakral
   32   Sonstige
   16   Wandmalerein
   20   Wappengrabplatten

Schriftformen
   0   Romanische Majuskel
   0   Gotische Majuskel
   5   Gotische Minuskel
   7   Minuskel mit Versal
   0   Frühhumanistische Kapitalis
   96   Kapitalis
   11   Fraktur
   0   Minuskelantiqua
   0   Schreibschrift (Kurrent)
   24   Gemischt
   3   Unbestimmt
   1   Sonstige