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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

241† St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga 1511

Bauzahl außen auf dem Kirchturm, heute trotz der Restaurierung nicht mehr sichtbar bzw. nicht vorhanden.

Jahreszahl nach Hartwagner, Kärnten 220.


Textedition
			

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Kommentar

Die Baugeschichte des mächtigen Turmbaues läßt sich durch mehrere Baudaten zeitlich gut einordnen: begonnen wurde vor/um 1517 (Kat.-Nr. 262), das erste Obergeschoß wurde 1518 (Kat.-Nr. 268) fertiggestellt, das zweite 1522 (Kat.-Nr. 291), das dritte 1523 (Kat.-Nr. 294), der Westgiebel 1534 und das Dachgeschoß 1534 (Kat.-Nr. 345). Eine Bauinschrift 1511 läßt sich heute nicht mehr nachweisen, womit sich auch die Bauzeit des Turmes auf einen Zeitraum von etwa 17 Jahren entsprechend verringern dürfte.

Literatur

Hartwagner, Kärnten 220.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 241,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil2/kaernten-2-obj241.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  St. Walburgen (Eberstein), Pfk. hl. Walburga    •  Bauzahl  •  Kirchturm  •  St. Walburgen, Pfk.