Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
260 |
Karlsberg (St. Veit a. d. Glan), Schloss |
1516 |
Gemälde am Gang des Ostflügels, beim Eingang in die Kapelle: In der rechten oberen Ecke ist ein W. gemalt, darüber eine Is., darunter eine Jz.
Kapitalis.
Textedition
S(IGMVND) B(ERNHARD) V(ON) L(IND) / 1 · 5 · 1 6
Kommentar
Sigmund Bernhard von Lind war ein Pflegesohn des Dietrich Rülkho (Rilke) und mit Maria Rülkho verheiratet2), die 1585 Schloss Weyer erworben hat. Es ist nicht sicher, ob es sich bei dem am Gemälde genannten Sigmund Bernhard von Lind tatsächlich um den oben Genannten handelt.
Friedrich Wilhelm Leitner
Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten Politischer Bezirk St. Veit an der Glan Karlsberg (St. Veit a. d. Glan), Schloss • Gemälde • Kapitalis •
Lind, Sigmund Bernhard •
Rülkho, Dietrich •
Rülkho, Maria •
Karlsberg, Schloß •
St. Veit a. d. Glan, Schloß Weyer
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Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 260,
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