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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

623 Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burgmuseum 1607

Stammtafel im Form eines Epitaphs mit einem mehrgliedrigen Aufbau; die Personengruppen sind jeweils in Form von knienden Beterreihen in der Manier der Epitaphik des 16. Jahrhunderts abgebildet. Die einzelnen Bildfelder sind durch weiße Begrenzungslinien gegliedert: Unten in der Mitte ist Bartelmä Freiherr von Khevenhüller mit den Söhnen dargestellt mit einer sechszeiligen Is. (Ia) darüber, vor ihm sein Großneffe Sigmund III. von Khevenhüller mit den Söhnen mit einer fünfzeiligen Is. (Ib) darüber; vorangestellt sind die W. Khevenhüller und Thannhausen. Über den Köpfen der Söhne sind einzeilige Namens-Iss. (Id) angebracht. Rechts ist die Stifterin Regina von Thannhausen mit zwei Töchtern abgebildet mit einer sechszeiligen Is. (Ic) darüber. Auch bei den Töchtern finden sich einzeilige Namens-Iss. (Ie). Das linke Bildfeld der unteren Reihe zeigt hinten Adam von Hallegg mit seinen Söhnen mit einer vierzeiligen Is. (IIa) darüber und vorne Conrad von Liechtenstein mit seinen Söhnen mit einer vierzeiligen Is. (IIb) darüber, die Söhne mit Namensinschriften (IIc); dabei jeweils die W. Hallegg und Liechtenstein. Im unteren rechten Bildfeld sieht man Elisabeth von Thannhausen mit ihren Töchtern mit einer sechszeiligen Is. (IIIa) darüber, die Töchter mit Namensinschriften (IIIb); dabei das W. Thannhausen. Die obere Bildreihe zeigt in der Mitte den Gekreuzigten, Christus wird seitlich von Engeln flankiert, die jeweils ein Spruchband halten. Zu Füßen des Kreuzes kniet links Paul Freiherr von Thannhausen mit seinen Söhnen, darüber ist ein fünfzeiliges Schriftfeld gemalt (IVa), vorne das W. Thannhausen. Auf der rechten Seite ist seine Ehefrau Amalia von Dachsberg mit den drei Töchtern Catharina, Elisabeth und Regina dargestellt, die gemeinsam als Stifter der Stammtafel bezeichnet werden können, darüber ein Schriftfeld mit einer fünfzeiligen Is. (IVb), vorangestellt das W. Dachsberg. Söhne und Töchter sind mit Namensinschriftenbezeichnet (IVc, d). Über der Familie sind seitlich des Gekreuzigten Bibelsprüche angebracht, links eine elfzeilige Is. (IVe), rechts eine neunzeilige Is. (IVf ), am Kreuz findet sich die INRI-Beschriftung (IVg). In dieser oberen Bildreihe ist links außen Volckhard Freiherr zu Egg und Hungerspach mit seinen Söhnen (Vc) angeordnet, darüber in einem einfach gerahmten Schriftfeld eine dreizeilige Is. (Va). Der hochrechteckige Bildstreifen setzt sich oben mit einer weiteren Schrifttafel mit einer zehnzeiligen Is. (Vb) fort, darüber das W. der Freiherren von Khevenhüller. Rechts außen ist auf diesem Bildstreifen dessen Ehefrau, Catharina von Thannhausen, mit ihren Töchtern (VIc) abgebildet. Auch hier ist darüber ein Schriftfeld mit einer zweizeiligen Is. (VIa) angebracht, darüber wiederum eine Bibelstelle in einer neunzeiligen Is. (VIb) und als Bekrönung das W. der Freiherren von Thannhausen. Diese Stammtafel gehörte als Mittelbild zu dem Epitaph des Paul Freiherrn von Thannhausen und seiner Frau Amalia von Dachsberg in der Fk. St. Johann Nepomuk und St. Nikolaus (vgl. Kat.-Nr. 622).

H. 208 cm, B. 145 cm, Bu. 0,8–3,5 cm. – Fraktur mit eingestreuter Kapitalis (I–IVf, Va–VIc), Kapitalis (IVg).


Textedition
			

Ia. Herr Bärtl/me Keuen=/hüller Graf / vnd Freyherr / vnd seine / Söhn. Ib. Herr Sigmu(n)/nd Keuenhüll/er Freyherr / selig, vnd sein͜e / Sohn. Ic. Fraw Regina Keuen=/hüllerin Gräfin vnnd / Freyherrin, vnnd Jere / mit baiden Herren Ehe=/gemachln erzeugte / Tochter. Id. Hansz // Bernhart // Jacob // Paul // Geörg // Christoph Ie. Amalia // Sibilla // Anna IIa. Herr Adam / von Hällegg / vnnd seine / Söhn. IIb. Herr Conra͜d / Herr von Liech=/tenstain (etcetera) vnd / seine Söhn. IIc. Veit // Paul // Volckhart // Bartlme // Christoph // Conrad IIIa. Fraw Elisabeth von Halleg=/g, vnd dero mit Jren ersten / Herrn Ehegemahl Herrn / Conraden Herrn von Liech=/tenstain, // erzeugte Tocht=//er · IIIb. Elisabet // Amalia IVa. Paul Freyherr von / Thannhausen (etcetera) / Johan(nes) 1; / Sihe das ist das Lamb got=/tes wellich͜es der welt sünd͜e treg=/=t IVb. Amalia Freyin von Thannha=/usena), / · 1 · Johan(nes) 1 ·/ Das bluet Jhesu Christi / rainiget vns von allen / vnsern seinden. IVc. Sigmund // Geörg // Christoph // Sigmund // Jacob // Paul // Bartlme IVd. Catharina // Elisabeth // Regina IVe. Mathe(us) / 11 . Ca(pitel) / Komet her zu mier / alle die ir mhieselig vnd / beladen seyd, ich will euch / erquickhen nemet auf / euch mein Joch, vnd lehn=/netb) von mier, den ich bin / sanfftmiettig, vnd von herczen / d͜emietig, so wird͜et ihr ruh͜e und / für eire seele, d͜en mein Joch ist / sanfft · vn͜d mein last ist leicht · IVf. Johan(nes) 17 . Cap(itel) / Vatter, Jch will, das / wo Jch bin, auch die / bey mier sein, die du / mier gegeben hast, das / sie meine Herrligkh=/ait sehen, die du mier / gegeben / hast · IVg. INRI Va. Herr Volckhard Freyherr / zw Egg vnnd Hunger=/spach (etcetera) vnd seine Sohn · Vb. ESAIE / 13c). C(APITEL) / Für war er trueg unser Khranckhait / und lued auf sich unsern schmerzen, wi/er aber hielten in für den, der geplagt, und / von Gott geschlagen und gemartert wert / aber er ist umb unser Misiethetd) willen / verwundet, und umb unser sinde wil/len Zerschlagen, die straff ligt auff / Ihm, auf das wier Friede hetten, un(d) / durch ieme wunden sind wier gehailet . Vc. Bartlme // Paul VIa. Fraw Catharina Frey=/in zw Egg, vnd Jre Töcht/er . VIb. ESAIA 43 CA(PITEL) / Mir hast du arbait gem=/acht, in deinen sünden / vnnd hasst mier mhüe / gemacht in deinen misse=/thaten; Jch tilge deine vber=/trettung vmb meinet willen / vnd gedenckhe deiner sünde / nicht. VI c. Maria // Amalia

Anmerkungen
a) Die zweite Worthälfte -usen ist in die zweite Zeile geschrieben.
b) Wohl r für n.
c) sic!
d) schwer lesbar; wohl für Missetat.

Ioh 1,29 (IVa); 1 Ioh 1,7 (IVb); Mt 11,28–30 (IVe); Ioh 17,24 (IVf ); Jes 53,4f. (Vb); Jes 43,24f. (VIb).


Wappen: Khevenhüller1), Hallegg2), Liechtenstein (Murau)3), Thannhausen4), Dachsberg5), Egg zu Hungerspach6).


Kommentar

Die Stammtafel veranschaulicht die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Khevenhüllern und den Freiherrn von Thannhausen. Als Stifter der Stammtafel sind die drei Töchter des Paul Freiherr von Thannhausen und der Amalia von Dachsberg, Regina, Elisabeth und Catha rina, anzusehen. Finanziert könnte dieser epitaphartige Stammbaum von Bartelmä Freiherr von Khevenhüller7) (1539–1613), Sohn des Landeshauptmannes Christoph Khevenhüller (1503–1557) und der Elisabeth von Mannsdorf (1519–1541), worden sein. Er war in dritter Ehe mit Regina von Thannhausen verheiratet, der Witwe nach seinem 1594 verstorbenen Großneffen Sigmund III. Freiherr von Khevenhüller (1558–1594), der ein Sohn des Georg II. von Khevenhüller (1534–1587) und der Sibylla Weitmoser (1538–1564) war. Paul Freiherr von Thannhausen8), der am 8. Juli 1593 in Klagenfurt verstorben ist (vgl. Kat.-Nr. 622), war der Sohn des Franz I. Freiherr von Thannhausen (vgl. Kat.-Nr. 378†) und der Regina Freiin von Firmian. Er war Rat des Erzherzogs Karl, Erbjägermeister in der Steiermark, Erbtruchseß des Erzbistums Salzburg, Verordneter der Kärntner Landschaft und um 1577 bis um 1582 auch Landesverweser in Kärnten9). Am 20. April 1561 heiratete er in München Amalia von Dachsberg, Tochter des Sigmund von Dachsberg und der Margaretha Goderin10), die am 5. Oktober 1607 gestorben ist und besaß seit 1577 das Schloss Gradenegg. Sie hatten drei Töchter: die vorerwähnte Regina, die mit zwei Khevenhüllern11) verheiratet war; weiters Elisabeth von Thannhausen, in erster Ehe verheiratet mit Konrad von Liechtenstein, in zweiter mit Adam von Hallegg12); schließlich als dritte Tochter Catharina von Thannhausen, verheiratet mit Volkhard zu Egg und Hungerspach13). Diese Stammtafel gehört zum Epitaph des Paul Freiherr von Thannhausen und seiner Gemahlin Amalia von Dachsberg in der Fk. St. Johann Nepomuk und St. Nikolaus (vgl. Kat.-Nr. 622) und ist mit diesem zeitgleich zu datieren; sie war um 1939 noch als Mitteltafel im Epitaph von 1607. Es handelt sich dabei um ein außerordentlich interessantes genealogisches Dokument und zugleich um ein besonderes Produkt des Kunstschaffens der Protestantenzeit, bei dem sehr schön das Überwiegen des geschriebenen Bibelwortes gegenüber der bildlichen Darstellung als Kunstmittel der Evangelischen zum Ausdruck kommt.

1) Vgl. Kat.-Nr. 393, Anm. 1.
2) Vgl. Kat.-Nr. 242, Anm. 2.
3) KLA. WB A fol. 27, 73 u. WB B fol. 22 u. 23, WB C fol. 124a. – Si 3/ 81. – Si 4/16. – Bartsch, Wappen=Buch 70–72. – Weiß A., Kärnthens Adel 213f. – Kä 13, Taf. 2. – Wutte, Wappen 124, 132, 142. – Kaßler, Wappenschlüssel 29. – Neumann, Wappenbuch C 128. – W.: in Silber zwei schwarze Schrägrechtsbalken.
4) Si 1/22. – Si 1/93. – Bay A3 105f., Taf. 69. – NÖ/2 321, Taf. 153, auch 661. – Si Sa 66, Taf. 27.
5) Si 1/93. – Bay A1 4, Taf. 2, 131. – Bay A2 20, Taf. 12. – NÖ/1 61, Taf. 32. – OÖ 29, Taf. 13, 717. – W.: geviert, 1 u. 4 in Rot ein rechtsaufspringender (hier linksaufspringender) silberner Dachs, 2 u. 3 in Schwarz ein silberner Würfelkantenpfahl; zwei gekr. Bügelhelme, rechts ein roter Kardinalshut ohne Quasten, daraus der Dachs wachsend, links ein silbern bekleideter Mannsrumpf mit „rotem Bart und Haar“.
6) Si 1/23. – Si 1/49. – Krai 8, Taf. 5. – NÖ/1 72, Taf. 36. – W.: geviert mit HS, darin gespalten, vorne in Schwarz ein silberner Balken, hinten von Schwarz und Silber geschacht, 1 u. 4 von Silber u. Rot gespalten, belegt mit einem aufwärts gekehrten, farbgewechs. Mond, 2 u. 3 in Silber ein gekr. blauer Wolf (stammt von den Reichenburg); drei Bügelhelme, rechts ein geschl. Flug, gespalten von Silber u. Rot, belegt mit dem farbgewechs. Mond, Mitte ein wachsender golden gewaffneter und schwarz-silbern geschachter Greif, links auf der Krone sitzend der Wolf aus 2 u. 3.
7) Czerwenka, Khevenhüller 116f. – Dinklage, Kärnten um 1620 229f. Stammtafel I, II, IV.
8) Vgl. auch Bucelinus, Germaniae p. 3 231. – Sein Grabdenkmal befindet sich außen an der Westfassade der Stadthauptpfarrkirche St. Egyd in Klagenfurt, die Grabinschrift lautet: Hie ligt und rueht in Gott, der Wolgeborne Herr, Herr Paul Frey/herr von Thanhausen, ErbJägermeister in Steyr, und Erbtruchses / [de]s Ertzstifft Salzburg (et) (cetera) F(ü)r(stlich) D(u)r(chlaucht) Ertzhertzoge(n) Caroli Zuö Österreich / [h]ochlöblichster gedächtnus Hinderlasner Rath und Landtsverw(e)ser in / [Kh]aerndten, welicher den 8. tag July, des 1593 Jars, alhie in Christo / [seligk]lich verschiden ist Also auch sein geliebte Fraw Gemachel, / Fraw Amalia, Freyin von Thanhausen, und ein geborne vo(n) Tachs/perg (et) (cetera) weliche auch hernach den 5. Octtob(ris) des 1608 Jars, / von diser welt Christlichen Verschiden ist. Gott der All/mehtig verleihe Ihnen, durch Christum, ain / froeliche aufferstehung Zum ewigen / leben, Amen. – Vgl. dazu auch Raab, Thannhausen 26.
9) Raab, Thannhausen 25f. – Wutte, Wappen 125, 145.
10) Raab, Thannhausen 26. – Bay A2 20, Taf. 12.
11) Dedic, Kärntner Exulanten 1952, 350f.
12) Konrad von Liechtenstein ist am 21. März 1594 gestorben, sein Grabdenkmal befindet sich in der Pfk. St. Johann Baptist zu Tultschnig: An der Nordwand des Kirchenschiffes ist das Renaissance-Epitaph angebracht. Vgl. Beckh-Widmanstetter L., Studien Grabsteine 28f.: Hie ligt begraben der Wollgeborn Herr Herr Conrad Herr vo(n) Liechtenstain, / Obrister Erb Cam(m)erer in Steyr, vnd Erblandtmarschalck in Kärnten, vnnd / einer ersame(n) Landtschaft daselbs verordneter vom Ausschuss (et) c(etera) welcher in Gott / verschiden ist den 21. tag Monats Martij im 1594 Jahr / Vnd desselben Ehegemahel fraw Anna von Liechtenstain ain geborne vo(n) Khien/berg zu Khienegkh vnd Newkirchen (et) c(etera) welche in Gott entschlaffen ist, den 20. / tag February im 1589 Jar. Denen Gott vnd vns allen am Jungsten tag / ain froliche Aufferstehung zum ewigen leben verleyhen wolle. Amen. Am 25. Feber 1590 heiratete er in zweiter Ehe (Maria) Elisabeth von Thannhausen, die nach seinem Tod 1597 dann Adam von Hallegg auf Ratzenegg, Bestandsinhaber der Herrschaft Lavamünd und Loschental, geheiratet hat. Adam war der Sohn des Veit von Hallegg und der Johanna von Neuhaus zu Greifenfels. 1601 nahm er als Volontär zusammen mit Augustin II. von Khevenhüller, Seifried Mager von Fuchsstatt und den beiden Brüdern Adam und Sigmund von Seenuß bei der Belagerung von Kanischa unter Erzherzog Ferdinand teil. Ihm Jahre 1607 bereitete sich die Protestantin Elisabeth von Thannhausen-Liechtenstein- Hallegg auf ihre Auswanderung vor. Adam von Hallegg starb um 1630 als Exulant in Regensburg, seine Ehefrau Elisabeth, geboren am 14. August 1572, soll dort 1646 verstorben sein. Vgl. dazu Hönisch, Hallegg 149. – Dedic, Kärnten Exulanten 1949, 412f.
13) Die Egg und Hungerspach waren eine in Krain und Görz ansässige Familie, die dann auch in Kärnten nachweisbar wird. Volkart von Egg und Hungerspach gehörte 1609 zu den krainerischen Frühexulanten, seine Witwe Katharina von Thannhausen „zahlte noch 1611 12 Gulden Beisitzgeld in Regensburg“. – Vgl. Dedic, Kärnten Exulanten 1949, 393.
Literatur

Scheiger, Hochosterwitz in Kärnthen 257. – Ders., Veste Hochosterwitz 68. – Raab, Thannhausen 26. – Trautenberger, Hochosterwitz 75. – Leitner F., Gabrielus Bucelinus 692f. – Dehio Kärnten 2001, 306.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 623,
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
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Abb. 227: Stammtafel der Familie Khevenhüller (1607)
©  Landesmuseum Kärnten (Friedrich W. Leitner)