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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

715 St. Veit a. d. Glan, Stiegengasse Nr. 10 1638

Grenzstein aus weißen Marmor, ursprünglich am Weg nach Treffelsdorf; der Stein wurde vom historischen Standort entfernt und ist heute beim Eingang in den Hof des Hauses Stiegengasse Nr. 10 eingefügt, leider so tief im Beton eingegossen, dass eine Bergung den Stein beschädigen würde. Der oben abgerundete Stein trägt auf der Vorderseite eine Beschriftung, die aber nicht mehr vollständig erhalten ist.

H. ± 32 cm, B. ± 23 cm, Bu. ± 4,5 cm. – Kapitalis.


Textedition
			

BVRCKF/RIT / SANT . VEIT / [1 . 6 3 . 8]

Literatur

Ginhart, Stadtpläne 840.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 715,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil4/kaernten-2-obj715.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  St. Veit a. d. Glan, Stiegengasse Nr. 10    •  Grenzstein  •  Marmor  •  Kapitalis  •  St. Veit a. d. Glan, Stiegengasse