Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich

Politischer Bezirk Krems, Teil 2 (1500–1550)

Taufbecken mit Jahreszahl, Rotscheck, in der an das südliche Seitenschiff angebauten Taufkapelle.

Monogramm, Rötelstift, im Scheitel des Rundbogenportals zum Palas (Südtrakt) im ersten Obergeschoß.

Beckenschlägerschüssel mit Umschrift, getriebenes („geschlagenes“) und gepunztes Messingblech.

Beckenschlägerschüssel mit Gebetsanrufung als Umschrift, getriebenes („geschlagenes“) und gepunztes Messingblech, in der Sakristei der Pfarrkirche aufbewahrt.

Glocke mit Gebetsanrufung, noch 1939 (?) im Turm der Pfk., 1962 bereits verloren.

Fragment einer Grabplatte (?), roter Marmor, im Hof des Gebäudes museal aufbewahrt.

Fragment einer Grabplatte, roter Marmor, im Hof des Gebäudes museal aufbewahrt.

Bauzahl, Sandstein, in der Turmvorhalle über dem reich verstäbten Spitzbogen des Kirchenportals eingehauen.

Wappengrabplatte des Jörg (Georg) Heidelberger zu Heinrichschlag, roter Marmor, innen an der Nordwand der nördlichen Seitenkapelle im ersten Joch.

Wappengrabplatte der Siguna Wenger (verh. von Neidegg), roter Marmor, an der Südwand der südlichen Seitenkapelle („Ritterkapelle“).

Bauzahl, hellgrauer Sandstein, außen im Gewände des reich verstäbten Schulterbogenportals am südlichen Eingang. Jahreszahl in gefälteltes Spruchband eingehauen.

Wappengrabplatte des Peter Rumpf, hellroter Marmor, in der Kirchenvorhalle an der Nordwand.

Grabplatte des Wolfgang Weiß, noch 1740 im südlichen Seitenschiff der Klosterkirche erhalten.

Glocke mit Gußvermerk, im Turm der Fk.

Glocke („Elferin“) mit Gebetsanrufung und Angabe des Gußjahrs, im Turm der Pfk.

Bauzahl, Sandstein, innen am Rippenschnittpunkt in der Mittelachse der netzrippenunterwölbten Westempore eingeschlagen.

Zwei Bauzahlen am Scheitel des Triumphbogens.

Wappengrabplatte des Sigmund Glatz, (wohl roter) Marmor, noch 1668 im nördlichen Seitenschiff nahe dem Dreifaltigkeitsaltar an der Wand.

Figürliche Grabplatte des Wolfgang Heidelberger und seiner Angehörigen, roter Marmor, innen an der Langhaussüdwand,

Figürliche Grabplatte des Abtes Matthias (I.) Schat(h)ner, roter Marmor, in der Kirchenvorhalle an der Ostwand der erste Stein von Süden

Baudatum, Sandstein, am Schlußstein des dritten Chorjochs.

Wandmalerei Hl. Christophorus mit Jahreszahl, außen an der donauzugewandten (westlichen) Langhausseite der genordeten (!) Kirche.

Epitaph der Kinder des Jörg (d. J.) von Seisenegg, roter Marmor, im nördlichen Seitenschiff im dritten Joch an der Nordwand.

Bauzahl, Sandstein, außen an der Turmnordseite an einem Ortstein der westlichen Kante im ersten Obergeschoß. Jahreszahl in langgezogenem Parallelogramm mit eingezogenen Schmalseiten in flacher rechtwinkeliger Kerbe eingehauen.

Glocke mit Segenswunsch, Gebetsanrufung und Gießername, im Turm der Pfarrkirche.

S. Kat.-Nr. 390†.

Epitaph der Barbara Pfaffenbeck und der Familie Feiertager, roter Marmor, im südlichen Torvorbau an der Ostwand.

Fragment der Wappengrabplatte des Achaz Vindinger, hellroter Marmor, außen an der Südwand der vierte Stein von Westen.

Schlußstein mit Bauzahl, Sandstein, im ersten Chorjoch von Westen.

Schlußstein mit Kreuzestitulus, Sandstein, im zweiten Chorjoch von Osten.

Grabdenkmal des Wenzel Nersichgern, der Agnes und des N. von Herasditz (?).

Grabplatte der Ottilia Aichberger, roter Marmor, innen unter der Orgelempore in der Mittelschifflängsachse im Boden

Bauzahl, hellgelber Sandstein, an der Südseite des südlichen achteckigen Pfeilers der mit zwei Scheidbögen zum Mittelschiff geöffneten nördlichen Seitenkapelle eingehauen.

Schlußstein mit Bauzahl, Sandstein, im ersten Langhausjoch von Westen.

Bauinschrift (?), Sandstein, außen am Weihwasserbecken am südöstlichen Chorstrebepfeiler neben dem Gruftabgang.

Glocke („Elferin“) mit Gebetsanrufung und Gußvermerk, im Turm der Pfarrkirche.

Grabdenkmal der Äbtissin Margarete Korni(t)zer, bis etwa 1721 nahe dem südlichen Eingang im Kirchenboden zwischen den Kirchenstühlen.

Wandmalereien mit Resten einer Jahreszahl bzw. einer Sonnenuhrskala, an der südlichen, der Straßenkrümmung folgenden Gebäudefront im Obergeschoß unter dem Gesims.

Bauzahl, Sandstein, farbig gefaßt, auf dem östlichsten Schlußstein im Mittelschiff.

Bauzahl, Sandstein, außen an der südöstlichen Chorschräge im linken Teil des spitzbogigen Portalgewändes zum Gruftabgang.

Wappengrabplatte bzw. Epitaph des Ambros Lechner, roter Marmor, außen an der Ostseite des ersten südlichen Langhausstrebepfeilers neben dem Südportal

Bauzahl, Stein, in der zum Mittelschiff weisenden (südlichen) Leibung des östlichsten Scheidbogens im nördlichen Seitenschiff.

Bauzahl, außen am Turm, Material, Ausführungstechnik und genaue Position unbekannt, offenbar wenigstens 1893 noch vorhanden.

Zwei Fragmente der Wappengrabplatte Leopolds (III.) von Neidegg zu Ranna und der Katharina von Kropáč, hellroter Marmor, außen an der Südwand der erste und zweite Stein von Westen.

Bauzahl, Sandstein, außen am Sakristeianbau in der östlichen Fensterleibung im Scheitel des Spitzbogens eingehauen.

Bauzahl, Sandstein, im Kreuzrippengewölbe der Sakristei. Schlußstein in Form einer gespaltenen Tartsche, Jahreszahl mit je zwei Stellen übereinander eingehauen.

Bildstock („Binderkreuz“) mit Jahreszahl, hellgraues feinkörniges Konglomeratgestein (Gföhler Gneis?), am Fußweg nach Lengenfeld etwa 800 m südlich des Orts.

Wappengrabplatte der Margarete Bisinger, hellroter Marmor, außen an der Turmwestwand nördlich des Eingangs.

Bauzahl, Sandstein, im nordseitigen Vorbau zu Sakristei und Turmaufgang.

Bauzahl, Sandstein, außen am Südportal. Reich verstäbtes Schulterbogenportal, am Sturz oben mittig Jahreszahl eingehauen.

Bauzahl, Stein, an der Außenseite der Pfarrkirche, angeblich 1804 sichtbar.

Wappengrabplatte des Wolfgang und der Martha Kernstock, roter Marmor, außen am Chorschluß an der Nordseite des südlichen Strebepfeilers.

Wappengrabplatte des Hans Rechberger, roter Marmor, im südlichen Seitenschiff nahe dem Seitenaltar im Boden.

Wappengrabplatte der Benigna Amalia von Rottal (verh. von Neidegg), roter Marmor, an der Südwand der südlichen Seitenkapelle („Ritterkapelle“)

Wappengrabplatte des N. Salzburger, hellroter Marmor, außen an der Chorsüdseite zwischen erstem und zweitem Strebepfeiler an der Wand, der dritte Stein von Westen.

Gedenkinschrift des Minoritenprovinzials und Elekten von Wiener Neustadt, Dr. theol. Dietrich Kammerer, auf mehrere Äbtissinnen und Konventualinnen der Klarissenklöster Dürnstein und Wien

Glocke (Sterbeglocke) mit Gebetstext, im Turm der Pfk.

Zwei Bauzahlen, Stein, außen am zweiten südlichen (I) bzw. am nördlichen Chorstrebepfeiler (II) knapp unterhalb des obersten Gesimses in den Werkstein eingehauen.

Fragment der Wappengrabplatte des Moritz Schreml, roter Marmor, im ersten Joch des südlichen Seitenschiffs im Boden.

Wappenstein mit Bauinschrift des Gregor Rauber von Plankenstein, roter Marmor und hellgrauer Sandstein, am Hauptgebäude über dem Portal eingemauert.

Weihedatum, hellgelber Sandstein, außen an der Langhausnordseite (Sakristei) neben einem vermauerten spätgotischen Portal in der Wand.

Bauzahl, Sandstein, am westseitigen Tor des südlichen Eingangsvorbaus, hier 1884 anstelle eines hölzernen Türstocks eingebaut, vor 1879 vom ursprünglichen Standort am Eingang zum nördlichen Gruftabgang entfernt.

Bauzahl, Sandstein (?), an der Ostseite der Orgelempore, mittig knapp unterhalb der Maßwerkbrüstung.

Figürliche Grabplatte des Fr. Viktor Lauser, roter Marmor, im vierten Joch des Mittelschiffs an der Südwand zwischen der Kanzel und dem Eingang in die Sakristei.

Bauzahl, Sandstein, am ersten (westlichen) Schlußstein im Chor. Tartschenförmiger Stein, auf einem erhabenen querrechteckigen Feld Jahreszahl (im Verhältnis zum Schild) gestürzt eingeschlagen und schwarz nachgezogen.

Jahreszahl, Wandmalerei, an der Nordseite des Gebäudes über dem Torbogen.

Wappengrabplatte des Michael Een, roter Marmor, außen am Chorschluß an der Südseite des nördlichen Strebepfeilers.

Weiheinschrift, Wandmalerei, an der Westseite des südlichen Triumphbogenpfeilers

Epitaph (?) der Anna Lich (?), Wandmalerei, außen an der Ostseite, ehemals von Ziegelpultdach auf zwei flankierenden Mauerwangen vor der Witterung geschützt.

Wandmalerei mit Spruchinschrift als Beischrift, in einer zur Hälfte vermauerten Rundbogennische im Hausflur beim Aufgang ins Obergeschoß.

Spruchinschrift, Rötelstift, in der nördlichen Sessionsnische im Chor.

Anwesenheitsvermerk, Rötelstift, innen an der Chorsüdwand, 1990 freigelegt, anschließend aber wieder übermalt.

Sonnenuhr, Sandstein, außen am ersten südlichen Langhausstrebepfeiler neben dem Südportal. Halbkreisförmig angeordnete Skala aus in den Werkstein eingehauenen arabischen Ziffern

Ensemble von mehreren gleichzeitigen Inschriften bzw. Graffiti an der Chorsüdwand im zweiten und dritten Joch bzw. in der südlichen Sessionsnische.

Zwei Fragmente einer Grabplatte (?), Stein, noch wenigstens 1962 am Fuß der Stiege in den Pfarrhofgarten oder im Vorhaus des Pfarrhofs im Boden liegend, vermutlich im Zuge der Restaurierung des Gebäudes 1972 verschwunden.

Fragment einer Grabplatte, roter Marmor, 1962 ohne feste Aufstellung im Kirchenraum abgestellt, wohl aus der aufgehobenen Paulinerklosterkirche Unterranna stammend, zum Bearbeitungszeitpunkt im Mai 2004 nicht auffindbar.

Bauzahl, Wandmalerei, im Scheitel des Triumphbogens an der Ostseite.

Bauzahl, Sandstein (?), außen an der Südwand über dem ersten Chorstrebepfeiler von Osten.

Spruchinschrift, Wandmalerei, innen im Obergeschoß der „Alten Burg“ ( jetzt Graphische Sammlung) an der Westwand.

Allegorische Darstellung mit Bibelzitat und Jahreszahl, Wandmalerei, noch um 1777 im Gebäude der damaligen Klostertaverne („Alte Burg“?) im Süden der alten Klosteranlage an der Ostwand.

Bauzahl, Sandstein (?) an der Rückseite der gemauerten spätgotischen Altarmensa über der Altarnische.

Ensemble von vier Wappensteinen mit Nennung des/der Bauherrn und Jahreszahlen, hellgrauer bis hellgelber Sandstein.

Wappengrabplatte der Ursula Reuter von Wocking (verh. von Neidegg), roter Marmor, an der Nordwand der südlichen Seitenkapelle („Ritterkapelle“).

Epitaph des Nikolaus Zallinger, roter Marmor, im südlichen Torvorbau rechts der Tür an der Südwand des südlichen Seitenschiffs.

Grabplatte des Thomas Tanner, noch 1740 im nördlichen Seitenschiff der Klosterkirche.

Grabinschrift des Johannes Franciscus de Rotaris, bis etwa 1721 an nicht näher bekanntem Standort in der Klosterkirche.

Epitaph des Göttweiger Abtes Matthias (II.) von Znaim, roter Marmor, in der Kirchenvorhalle an der Ostwand der dritte Stein von Süden

Bauzahl, an der Straßenfront des Gebäudes im Obergeschoß.

Bauzahl, feinkörniger mittelgrauer Granit, außen an der Westseite eines Quaders in der Nordwestecke des Turmsockels.

Bauzahl und Initialen des Abtes Bartholomäus Schönleben, Stein, um 1777 außen am Wohngebäude des Lehrers der Trivialschule.

Figürliches Grabdenkmal des Abtes Bartholomäus Schönleben, roter Marmor, in der Kirchenvorhalle an der Westwand der vierte Stein von Süden.

Bauzahl, hellgelber Sandstein, an der Stiegenwange der Wendeltreppe im zweiten Obergeschoß des Treppenturms im Osttrakt.

Wappengrabplatte des Hans und der Brigitta Kirchberger (geb. von Neidegg), roter Marmor, an der Ostseite des nördlichen Strebepfeilers im dritten Joch des Mittelschiffs.

Wappenstein mit Bauzahl und Initialen des Abtes Bartholomäus Schönleben, gelbroter Sandstein mit Resten farbiger Fassung, im sogenannten Apothekergang an der Südwand der vierte Stein von Westen

Bauzahl, ehemals an der Fassade des Gebäudes.

Wappengrabplatte des Wolfgang Rothofer, roter Marmor, innen an der Südwand des südlichen Torvorbaus an der Wand.

Bildstock („Hauerkreuz“) mit Jahreszahl, Sandstein (?), an der Ecke Weinbergg./Großer Buriweg über der Straße im Hang stehend.

Grabplatte des Alexius Thurzó von Bethlenfalva, zumindest bis zur Aufhebung des Klosters 1782 im Chor der Klosterkirche im Boden, teilweise unter dem Chorgestühl.

Bauzahl, Sandstein, außen am Überlager eines abgemauerten Fensters im Erdgeschoß rechts neben dem Hoftor.

Bauzahl, Stuck (?) übermalt, in der Südwestecke im Obergeschoß (zugleich Turmmittelgeschoß) im ersten Joch des Arkadengangs an der Westwand.

Grenzstein mit Jahreszahl und Nennung der Herrschaftsträger, feinkörniges hellgraues Konglomeratgestein.

Grenzstein mit Jahreszahl und Nennung des Herrschaftsträgers, hellgrauer (Zogelsdorfer?) Kalksandstein.

Tischglocke mit Bibelzitat und Gußvermerk als Glockenrede, 1907 im Wartezimmer (Fünftes Zimmer) in der Prälatur, noch 1961 im Archiv im Erdgeschoß des Nordtrakts (Cancellaria) aufbewahrt.

Glocke mit Gußvermerk, im Turm der Pfarrkirche.

Bauzahl, Wandmalerei, außen an der Nordwestseite im Obergeschoß, nach 1942 aufgedeckt.

Wappengrabplatte Wilhelms (II.) von Neidegg zu Rastenberg, roter Marmor, an der Nordwand der südlichen Seitenkapelle („Ritterkapelle“).

Gruftplatte1) (?) und Gedenkstein des Erasmus (d. J.) von Peukham, roter Marmor, an der Nordwand der südlichen Kapelle (Marienkapelle) der zweite Stein von Westen.

Bauzahl, gold und schwarz bemaltes Holz, an einer Konsole im Gesims der Kassettendecke eines Raums in der Südostecke im ersten Obergeschoß.

Jahreszahl und Initialen, Sandstein, außen am zweiten südlichen Chorstrebepfeiler.

Beckenschlägerschüssel mit Jahreszahl, getriebenes („geschlagenes“) und gepunztes Messingblech, Inv.-Nr. alt Sk 110, angeblich aus der früher inkorporierten Klosterpfarre Kuffern stammend.

Ensemble von zwei Spruchinschriften und einer Wortdevise zu einem Wappenstein, Sandstein, unmittelbar unterhalb eines Runderkers im Obergeschoß des Eckhauses (ehem. Gasthaus „Weiße Rose“).

Bauzahl, Sandstein, im Erdgeschoß in der Halle rechts des Eingangs, am Kapitell des äußerst rechten (westlichsten) Pfeilers.

Wappenstein mit Bauzahl und Initialen des Abtes Leopold Rueber, grauer Sandstein mit Resten farbiger Fassung, im sogenannten Apothekergang an der Südwand der vierte Stein von Osten.

Baudatum, Sandstein, am südlichen Pfeiler der Orgelempore.

Bauzahl, Sandstein, genaues Aussehen unbekannt, 1965 im Heimatmuseum im Eingangsbereich unter einem Tisch.

Bauzahl, Sandstein, im Innenhof am Westtrakt an der Ostseite des sechsten Arkadenpfeilers von Süden.

Fragment eines Schlußsteins mit Namensnennung, Sandstein, 1965 im Stiegenaufgang an der Wand, ehemals im Haus Rudolfstr. 1–3/Kremserstr. (Gasthaus „Weiße Rose“).

Ensemble von drei Bauzahlen, hellgrauer Sandstein.

Wappenstein mit Beischrift, Sandstein, außen über der Toreinfahrt im Obergeschoß zwischen zwei Fenstern.

Graffiti, außen an der Ostseite des Pfarrhofs in die sgraffitierte rot/weiße Ortsteinquaderung der Nordkante eingeritzt.

Initiale als Besitzernennung (?), hellgelber Sandstein, am hofseitigen Konsolstein links in der Toreinfahrt.

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
72. Band, Wiener Reihe 3. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich - Teil 3
Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems

OEAW-Logo Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
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Statistik

120 Inschriften, davon
6 restaurierte Objekte,
16 in schlechtem Zustand,
22 überlieferte (kein Original vorh.)

Inschriftenträger
47 Bauwerke
0 Bilder
0 Bildfenster
5 Epitaphe
0 Fassadendekorationen
7 Glocken
16 Grabobjekte
5 Graffiti
2 Profan
2 Sakral
10 Sonstige
8 Wandmalerein
18 Wappengrabplatten

Schriftformen
0 Romanische Majuskel
3 Gotische Majuskel
14 Gotische Minuskel
19 Minuskel mit Versal
3 Frühhumanistische Kapitalis
13 Kapitalis
1 Fraktur
1 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
5 Gemischt
10 Unbestimmt
10 Sonstige