Inschrift-logo

  Suche         Druck     Hilfe  

 

Die Inschriften des Bundeslandes Tirol

Politischer Bezirk Landeck

135 Serfaus, Fk. Hl. Georg ob Tösens 1482

Wandmalereien mit Reliquienkatalogen und Meisterinschrift, als Teil einer geschlossenen malerischen Gesamtausstattung der Kirche (s. auch Kat.-Nrr. 136–138) die Südwand völlig ausfüllend. Zwei gotische Maßwerkfenster, die nahe bis an die hölzerne Flachdecke reichen (die Fensterlaibung mit vegetabilen Ranken ausgefüllt, die an den Bogenscheitel der Laibung anschließende Wandfläche jeweils mit illusionistisch aufgemaltem, kreuzblumenbekrönten Kielbogen versehen), teilen die Wand in drei hoch- bzw. querrechteckige Abschnitte, die mit Bildszenen und Inschriften versehen sind. In der Ostecke oben kleines hochrechteckiges Bildfeld mit Marter des Hl. Sebastian vor Landschaftshintergrund mit Burg auf einem hohen Berg, darunter fünfzeiliges Inschriftenfeld (I). Unmittelbar darunter links hochrechteckiges Bildfeld mit drei weiblichen Heiligenfiguren, daneben rechts hochrechteckiges, gelb gerahmtes, illusionistisch an einem rautenförmigen Henkel an der Rahmenoberkante „aufgehängtes“ Feld mit sechszeiliger Inschrift; weitere neun Zeilen sind leer (II). Feld links unten von Konsekrationskreuz überdeckt. Zwischen beiden Fenstern querrechteckiges Bildfeld mit Szene Hl. Georg tötet den Drachen vor weiter Landschaft samt am linken und rechten Rand angeschnittenen Burgenansichten. Unterhalb des breiten, mit vegetabilen Ranken besetzten Rahmens siebenzeiliges Inschriftenfeld (III); am Unterrand springen drei annähernd quadratische Felder für ausgesparte Konsekrationskreuze ein, die die untersten vier Zeilen unterbrechen, wobei die vierte Zeile von oben durch das zweite Konsekrationskreuz unterbrochen wird und am dritten Kreuz endet; die fünfte bis achte Zeile verlaufen zunächst in dem Block links des ersten Konsekrationskreuzes von oben nach unten; darauf geht der Text im Zwischenraum zwischen erstem und mittlerem Kreuz weiter (hier existieren nur drei Zeilen); schließlich folgen die drei unteren Zeilen (fünfte bis siebente Zeile) des insgesamt vierzeiligen Blocks zwischen zweitem und drittem Apostelkreuz (die oberste Zeile stellt die oben bereits genannte Fortführung der vierten Zeile der Gesamtinschrift dar). In der Westecke rechts des Fensters hochrechteckiges Bildfeld Hl. Christophorus, darunter querrechteckiges neunzeiliges Inschriftenfeld, am Oberrand von einem großen Konsekrationskreuz unterbrochen. Die Inschrift ist deshalb in einen linken und einen rechten Block geteilt (IV). Alle Inschriften schwarz auf weißem Grund aufgemalt, die feine schwarze Zeilenlinierung durchwegs sichtbar. Eine erste, offenbar im Juli 1944, und eine im August 1985 von H. Lechner durchgeführte Restaurierungskampagne (Inschrift in Inschriftenfeld II: H. Lechner 22/8 85 bzw. Rest. 31/VII 44) haben den originalen Schriftcharakter durchwegs leicht, bisweilen massiv beeinträchtigt. Die Trennzeichen in der vor allem in den beiden rechten Dritteln stark entstellten Inschrift IV sind fast völlig verblasst.

H. 29 cm (I), 71,5 cm (II), 42 cm (III), 44 cm (IV), B. 123 cm (I), 47,5 cm (II), 265 cm (III), 119 cm (IV), Bu. 3,5–4 cm (I), 3–3,5 cm (II, III), 2,7–3,5 cm (IV). – Gotische Minuskel mit Versalien.


Textedition
			

I. Jtema) · heiltvm · von · sant · sebastian · s(ant) · ruprecht s(ant) cosman · vn(d)b) domian s(ant) benczel s(ant) vigil s(ant) ieronimo · / s(ant) remigio s(ant) franczisco s(ant) dionisio s(ant) colmano s(ant) bolfgano s(ant) crispino vn(d) crispiano s(ant) ama(n)doc) s(ant) marciscod) / [s(ant)] willibaldo s(ant) kiliano s(ant) hanrico s(ant) ipraxedise) s(ant) kristina s(ant) martha s(ant) pantholeano s(ant) clara s(ant) iacobo s(ant) ipolitof) / [s(ant) ...]mb[a]ldo s(ant) augvstino s(ant) otilia s(ant) silvester s(ant) iohanes · xii · pot s(ant) margreta s(ant) katherina s(ant) galli s(ant) ew(er)/[hardi] s(ant) [.....] s(ant) otmaro s(ant) crisogano s(ant) cassiano s(ant) zeno(n)e s(ant) iodoco zbay schinpain vo(n) s(ant) vilip vn(d) iacobg) II. Jtem · es · ist · zv bissen · das · der · alltar · / gebeichet · ist · in · den · ere(n) · der · vnschvl/diene) · kind(e)l · vn(d) · d[es] · liben · herre(n) · sant · nico/lavs · vnd · der · lieben · nothelferin · sant · / vrsvla · mit · ir · geselschaft · vnd · ist · / · vil · hailtum · von · ire(n) · gepain · verschlos/sen · in · dem · altarh) · III. Jtemi) · es · ist · zv · wissen · das · i(n) · diser · kirch · gros · mercklis · heyltvm · istj) vnd · des · vill · an · zal · vo(n) · s(ant) · iorge(n) · ande(rt) · halbs · schinpain · von · vnser · liebe(n) · frave(n) · har · vnd · ein · steichel(n)k) · das · si · selber · gespvne(n) · hat · vo(n) · de(m) · heiligen · / · krevcz · von · s(ant) · johans · gocz · tavffers · gebant · rip · vn(d) · koy · vo(n) · sant · philip · vn(d) · jacob · vn(d) · vo(n) · s(ant) · iacob · de(m) · merer · ein · rip · vo(n) · s(ant) · lavrence(n) · vo(n) · s(ant) · simo(n) · vn(d) · ivde · vo(n) · s(ant) · matheo · vo(n) · s(ant) · andre · von · s(ant) · peters · koy · vo(n) · s(ant) · thimotheo · vo(n) s(ant) · marx · vnd · / · s(ant) · lvcas · de(m) · eba(n)geliste(n) · vo(n) · s(ant) · partholome · vn(d) · vo(n) · allen · xii · poten · vo(n) · s(ant) · steffan · vn(d) · s(ant) · sebastian · vn(d) · vo(n) · s(ant) · maria · madalena · vn(d) · vo(n) · s(ant) · thoma · vo(n) · de(m) · heilige(n) · grab · von · vnser · fraven · gebant · de · ossib(us) · s(an)ctorv(m) · in(n)oce(n)tv(m) · vo(n) · s(ant) · linhart · vo(n) · s(ant) · veit · vo(n) · s(ant) · / · iorge(n) · v(on) · s(ant) · anna · v(on) · s(ant) · elisabet · s(ant) · nicolao · s(ant) · thorothea · s(ant) · apolonia · s(ant) · vrsvla · s(ant) · tibaldo · s(ant) · martino · s(ant) · paulo · von · sant · // · erasmil) · rip · vo(n) · s(ant) · sigmu(n)d · s(ant) · osbalt · s(ant) · valentin · von · s(ant) · / · gregire(n) · s(ant) · benedicto · sant · // · qvirinom) · s(ant) · ambrosio · s(ant) · flori/ano · s(ant) · pangracio · s(ant) · bonifa/cio · s(ant) · tibvrcio · v(nd) · valeriano · // · s(ant)n) · anthoni · s(ant) · fabion · s(ant) · agnes · s(ant) · viczencz · s(ant) · blasy · s(ant) · / · agata · s(ant) · helena · s(ant) · mathia · s(ant) · balpvrga · s(ant) · alexandro · / · s(ant) · adria(n)o) · s(ant) · cipria(n) · von · de(n) · virtavsent · martererin(n) · // · vo(n)p) · s(ant) · vrban · s(ant) · german · s(ant) · achaci · s(ant) · anastasia · s(ant) · johan(n)s · / · vn(d) · pavl · vo(n) · den · siben · schlaffer(e)n · s(ant) · vlrich · s(ant) · genesio · / · s(ant) · severino · s(ant) · gilg · s(ant) · lamprecht · s(ant) · maricz · s(ant) · virgilgq) IV. Jtemi) · mer · heiltu(m) · vo(n) · vnser · frave(n) · / · Itene) · vil · grosser · stuck · von · den · xi · tav/sent · maiden · vnd · von · den · xiiii · not/telfferin(n) · vill · grosser · stvck · des · vo(r)/gschribe(n) · heiltv(ms) · sint · alles · der · merer · / · tail · grosse · stvck · als · sch[i]npeiner · vn(d) · / · arm · vnd · grat · avs · den · ricken · vnd · / vil · andri · stvck · avch · vil · gewantr) · / · ist · das · zermiste) · ist · vn(d) · man · nit · bais · vo(n) · belle(n) · heilige(n) · // · vnds) · vilt · [....] · dar · von · / · kome(n) · [....] · sault · / · von · vn[sr]en · begen · / anno · do(mi)ni · 1482 · / · das gemeil · hat · ge/macht · marx · maller · / · von · i(n)sprvck · in · grosser · / · tribsallt)

Anmerkungen
a) alle Trennzeichen annähernd quadrangelförmig rot aufgemalt.
b) so wohl der ursprüngliche Bestand; heute zu vv mit Kürzungsstrich verändert (vgl. Z. 2 u. ö.).
c) Kürzungsstrich nur mehr schwach erkennbar.
d) sic! wohl durch Restaurierung entstellt; Originalbestand unklar: marcello?
e) sic!
f) letzter Buchstabe außerhalb des Schriftfeldes.
g) folgt vegetabiles Füllzeichen.
h) am Ende der Z. zwei Restaurierungsvermerke (s. Beschreibung); die folgenden Z. leer.
i) Versal rot aufgemalt.
j) nachträglich klein über der Z. eingefügt; wohl von anderer Hand.
k) Egg liest hier „steichet (Schleier)“; Egg, Stiftungen 62.
l) Unterbrechung durch Rahmen des zweiten Konsekrationskreuzes.
m) die folgenden vier kurzen Z. laufen lediglich zwischen dem linken Rand des Is.-Felds und dem ersten Konsekrationskreuz durch.
n) die folgenden drei Z. laufen lediglich zwischen dem ersten und dem zweitem Konsekrationskreuz durch.
o) Kürzungsstrich fehlt.
p) es folgt der letzte, dreizeilige Block zwischen zweitem und drittem Konsekrationskreuz; die oberste Z. dieses Blocks gehört zur vierten Z. der Gesamtis. (s. o. erasmi rip etc.).
q) folgt rot aufgemaltes Füllzeichen.
r) Wort restaurierend stark entstellt.
s) Übergang auf den Schriftblock rechts des Konsekrationskreuzes; Bestand stark überarbeitet.
t) folgt vegetabiles Zierzeichen.

Kommentar

Die Inschriften nennen eine beeindruckende Anzahl von Reliquien, die sich in der St.-Georgs-Kapelle befunden haben. Den Ursprung dieser großen Reliquiensammlung führt die Sage auf einen Kardinal zurück, der, auf seiner Durchreise erkrankt, im Gasthof im nahe gelegenen Tschuppach sein Ende kommen sah. Dabei habe er den mit sich geführten Reliquienschrein samt seinem Inhalt der nächstgelegenen St.-Georgs-Kirche vermacht1). Das wertvolle Reliquienkästchen, das diese Sammlung ursprünglich beherbergte, und das sich seit 1903 im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum befindet, zeigt zwei kniende Stifterfiguren in grauem Mönchshabit; daraus schloss Egg unter Datierung des Objekts in die Zeit um 1250/1270, es habe sich bei den Stiftern des Reliquienschatzes um zwei Zisterzienser gehandelt, die wohl – entsprechend der Stiftungslegende – selbst päpstliche Legaten gewesen seien2). Die neuere Forschung zieht die wesentlich spätere Legende um die Stiftung eines erkrankten Kardinals jedoch stark in Zweifel3); zudem scheint die Identifizierung der Stifterfiguren mit Zisterziensern nicht zwingend, da aufgrund der Ikonographie des Reliquienkästchens auch an zwei Franziskaner gedacht werden kann4). Allerdings fällt die geographische Streuung der Reliquien ins Auge, die neben einer großen Anzahl frühchristlicher Märtyrer auch zahlreiche prominente französische Heilige beinhalten, was über den regionalen Tiroler Raum deutlich hinausweist. Ungewöhnlich scheint der Umstand, dass der ausführliche Reliquienkatalog von Inschrift II sich offenbar auf den ursprünglich unmittelbar daneben an der Ostwand aufgestellten Altar bezogen hatte. Ein genauer Blick auf den Inhalt der vier Inschriften verschärft die damit angesprochene Frage nach den Kriterien, die zur Teilung des Reliquienkatalogs in vier Abschnitte führten. So mag man noch die Wiederholung des Hl. Nikolaus in Inschrift II (d[es] · liben · herre(n) · sant · nicolavs) und III (s(ant) · nicolao) dadurch zu erklären versuchen, dass mehrere Heilige mit diesem Namen verehrt wurden. Doch in beiden Inschriften tauchen auch Formulierungen auf, die sich jeweils auf die unschuldigen Kinder beziehen, wenn einmal von Reliquien der · vnschvldien · kind(e)l, ein anderes Mal in lateinischer Form von de · ossib(us) · s(an)ctorv(m) · in(n)oce(n)tv(m) die Rede ist. Die Nothelferin Ursula wird mit ihrer Gefolgschaft, den 11.000 Jungfrauen, sogar gleich in drei Inschriften angesprochen, wenn in Inschrift II von Reliquien der · lieben · nothelferin · sant · vrsvla · mit · ir · geselschaft, in III von s(ant) · vrsvla, in IV hingegen von · den · xi · tavsent · maiden · vnd · von · den · xiiii · nottelfferin(n) die Rede ist. Damit ergibt sich das Bild, dass wir es nicht mit einem Reliquienschatz, sondern mit zumindest dreien, aus demselben Bestand entwickelten Reliquienschätzen zu tun haben dürften; die Vierteilung der Inschrift unterstrich diesen Umstand. In dieser Sicht würde Inschrift II die Reliquien des Seitenaltars, Inschrift III vielleicht jene des Hauptaltars auflisten. Inschrift I könnte dann auf den Inhalt des Serfauser Reliquienkästchens zu beziehen sein, während Inschrift IV vielleicht als eine Art Zusammenfassung unter Nennung des Namens des Malers der Reliquienaufzählung zu interpretieren wäre. Eine eindeutige Zuordnung gerade von Inschrift I und III lässt sich beim derzeitigen Stand der Forschung jedoch nicht durchführen.

Die Wandmalereien werden dem Innsbrucker Maler Marx Danauer zugeschrieben; ein Schluss, der sich aus Inschrift IV ergibt, in der sich ein Maler Marx zum Jahr 1482 selbst nennt. Der Freskenzyklus der Kapelle dürfte dementsprechend in seiner Gesamtheit auf die Jahre um 1482 zu datieren sein. Danauer diente vielleicht eine ursprünglich lateinische Vorlage zur Konzeption des Textes, wie eine lateinische Junktur in Inschrift III (de ossibus sanctorum innocentum) nahe legt.

Offenbar wurden in Inschrift I alle s(ant) vom Restaurator über die ursprünglich vorhandenen Trennzeichen gemalt. In offenbar bewusster Kontamination von (ursprünglichem) Trennzeichen und sekundär hinzugefügtem s entstanden so lange s mit kurzem linksschrägen Mittelbalken. Die konsequent eingesetzten Kasten-a scheinen zum Originalbestand der Inschrift zu gehören.

1) Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 4, 562; Matscher, Am obersten Inn 224; Hochenegg, St.-Stephanus-Reliquie 17; Hochenegg, Heiligenverehrung 62 und Kofler-Engl, Malerei 311.
2) Egg, Stiftungen 62; Zum Reliquienschrein (eine Kopie im Pfarrmuseum Serfaus) s. auch Kofler-Engl, Malerei 311; Heiltum und Wallfahrt, Kat. Nr. 1.2, 133.
3) Vgl. Gürtler, Kat.-Nr. 18.25, sowie die jüngsten zusammenfassenden Bemerkungen bei Öhler, Reliquienschrein.
4) So bei Gürtler, Kat.-Nr. 18.25. Tatsächlich ist die Ähnlichkeit des Ordensgewandes bei den Stifterfiguren und an der Figur des Hl. Franz von Assisi auf dem Reliquienschrein frappant; zudem deutet die Abbildung der Hll. Franziskus und Dominikus auf eine Beziehung der Stifter zu den Bettelorden hin.
Literatur

Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 4, 561–563. – Matscher, Am obersten Inn 224. – Ammann, Oberland 386. – Dehio Tirol 728f. – Egg, Stiftungen 62. – Klien, Kunstschätze 51. – Klien, Kirchen (2002) 235f. – Schmitz-Esser, Herrschaftsrepräsentation 69.



Werner Köfler und Romedio Schmitz-Esser

Zitierregel:
Die Inschriften der Politischen Bezirke Imst, Landeck und Reutte, ges. u. bearb. v. Werner Köfler und Romedio Schmitz-Esser (Die Deutschen Inschriften 82. Band, Wiener Reihe 7. Band, Teil 1) Wien 2013, Kat. Nr. 135,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/tirol-1/landeck/tirol-1-obj135.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
82. Band, Wiener Reihe 7. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Tirol - Teil 1
Die Inschriften der Politischen Bezirke Imst, Landeck und Reutte

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Tirol  Politischer Bezirk Landeck  Serfaus, Fk. Hl. Georg ob Tösens    •  Wandmalereien  •  Reliquienkatalog  •  Meisterinschrift  •  Gotische Minuskel mit Versalien  •  Danauer, Marx  •  Egg, Amandus  •  Lechner  •  Innsbruck  •  Serfaus, St. Georg ob Tösens  •  Tschuppach bei Serfaus

Abbildungen

 zum Vergrößern anklicken
Abb. 115: Wandmalereien (1482)
Detail

 zum Vergrößern anklicken
Abb. 116: Detail

©  ÖAW, Institut für Mittelalterforschung, Arbeitsgruppe Inschriften (Fotograf: Werner Köfler)