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Die Inschriften des Bundeslandes Tirol

Politischer Bezirk Reutte

333 Breitenwang, Pfk. Hll. Petrus und Paulus 1628

Epitaph des Christoph Zeiler und seiner Familie, Öl auf Holz, auf dem Friedhof südlich der Pfarrkirche, östlichstes Grabdenkmal unter den Arkaden an der Innenseite der südlichen Umfassungsmauer des Friedhofs. Ursprünglich war das Denkmal offenbar im Inneren der Pfarrkirche aufgestellt gewesen1). Das Epitaph mit reduziert ädikulaartigem Aufbau stellt im zentralen querrechteckigen Andachtsbild die Segnung der Kinder durch Christus dar. Die Pilaster zu beiden Seiten zeigen links den Hl. Christophorus, rechts die Hl. Barbara, über beiden Darstellungen je ein gold mit schwarzer Schattenachse aufgemalter Titulus (links I, rechts II). Als Aufsatz befindet sich über dem schmalen, seicht verkröpften Gesims eine flache Lünette. In deren Mitte finden sich zwei Eheallianzvollwappen in einem gedrückten Vierpass. Zu beiden Seiten lagert je ein Putto mit Vanitassymbolen. In der Sockelzone unterhalb des Andachtbilds die Beterreihe der Stifterfamilie, flankiert von zwei ovalen 14-zeiligen Inschriftentafeln auf den seichten Kämpferblöcken der Sockelzone (links III, rechts IV). Die Stifterfamilie selbst ist in querrechteckigem Bildfeld vor einem grünen Teppich dargestellt, deren kniende Figuren durch Spruchbänder mit schwarz auf weiß aufgemalten Namensbeischriften erklärt werden. In der linken Bildhälfte die männlichen Mitglieder der Familie, zur Bildmitte hin die Figuren von vier Erwachsenen mit Spruchbändern über ihren Köpfen (von rechts nach links V, VI, VII, VIII), am linken Rand sechs Kinder, von denen vier Namensbeischriften über ihren Köpfen haben (von rechts nach links IX, X, XI, XII), zwei unterhalb der Figuren (von rechts XIII, XIV). In der rechten Hälfte finden sich drei erwachsene Frauen, von denen die beiden inneren eine Namensbeischrift auf Höhe der Knie haben (von links nach rechts XV, XVI), die äußere eine oberhalb des Kopfs (XVII) aufweist. Die zwei Figuren von Mädchen, die links vorne nahe der Bildmitte knien, werden ebenfalls von Namensbeischriften begleitet (links oberhalb XVIII, rechts unterhalb XIX). Alle Figuren (außer den Mädchen, die rote Gewänder tragen) sind schwarz gekleidet; die Figur des Christoph Zeiler und jene der Barbara Höss sind zusätzlich durch ihre Wappenschilde (der des Mannes [heraldisch] linksgewendet) gekennzeichnet, die zu ihren Knien aufgemalt wurden2). Alle Inschriften wurden mindestens einmal (im 19. Jahrhundert?) mehr oder weniger stark manipuliert, wodurch sinnentstellende Fehler aufgetreten sind und der originale Schriftcharakter weitgehend beeinträchtigt wurde.

H. 221 cm, B. 170 cm, Bu. ca. 3,5 cm (I, II), ca. 0,7 cm (III, IV), ca. 0,5 cm (V–XIX). – Kapitalis (I, II), Fraktur (III–XIX).


Textedition
			

I. S(ANCT) CHRISTOFER II. S(ANCT) BARBARA III. Anno 1628 Den / 15 Dezember starb Der / Eren und vota) Fürnemb Christoff / Zeiler Füreb) Dürdec) Ertzhertzog / Leopold zu Össterreiche ge/wesster SaltzFactor Zue Reite Zoller. / Zue Binswang und Stadtmeister Zue / Leermos, died) Burger des Rates / Zu Bemeldten Reite Deran vode) / Allen Abgestorbnen Christglaubigen / Seelen [der All]mech[ti]gf) [Gott ein]g) / [Friedvoll]h) Auferstehung zu[m] / [ewigen Le]beng) Ge[b]en / wollei) IV. Anno 1628 Den / 9 Feb(ruarii)j) Starb die Eren=/Thugentreich Frau Barbara Hössin des Erenuesten vnd Fur=/Nemben Christoffer Zeillers der Fureb) / Durdtec) Erzhertzog Leopoldt zu Össter(reich) / Saltz Factor zu Reite Zolleren zu / Binswang Vnd Sta[d]elmaistereak) zu / Lermos und Bürgern des Raths / zu Bema͜ dlenl) Reite gewesten Else/[liche hausfrau]m) Deren Seelen / der Allmechtig Gott ein / Friedvolln) Auferstehung / Geben wolle V. Christoph Zeiler factor / Zu Reite Zoller Zu Binswa/ng und Leermos stadel/meistero) VI. Paulus Zeiler Für(stlicher) Durdtlc) / Ertzhörtzog Leopoldi zu Össter/reich Zoller zu Ferenstain. VII. Burckhart Zeiler Fürreb) Durdtec) / Ertzhertzog Leopoldi zu Osster/reich Saltz Factor zu Reite VIII. Joseph Zeiler Für(stlicher) Durdtec) / Ertzhortzog Leopoldi zu Össter(reich) / Zoller zue Binswang IX. Johannes Z(eiler) X. Johannes . Z(eiler) XI. Thobias Z(eiler) XII. Berenhardt Z(eiler) XIII. Christoff Z(eiler) XIV. Christoff Z(eiler) XV. Maria ist Verheirat ge/wesst Heren Jacob / Jennichenp) Grichtschrei(ber) XVI. Zusannaq) ist Verheirat / Herrn Adam schreibe(r) / [...]schreiberp) XVII. Barbara Hössin / Christoph Zeil haus/frau XVIII. Rossina XIX. Ceistinar)

Anmerkungen
a) sic! entstellend restauriert statt erenuest vnd; vgl. Is. IV.
b) sic! entstellend restauriert statt Fürstl(icher).
c) sic! entstellend restauriert statt Durchl(aucht).
d) wohl entstellend restauriert aus ursprünglich diezeit.
e) Deran vod entstellend restauriert aus Deren vnd.
f) von A noch Reste an der Oberlinie erkennbar; erg. nach dem Sinnzusammenhang.
g) erg. nach dem Sinnzusammenhang und analog zu Is. IV.
h) erg. nach Is. IV; möglicherweise aber ursprünglich in beiden Iss. fröhliche o. ä.
i) der Versal G in Geben könnte möglicherweise ursprünglich ein v gewesen sein; in Verein mit der Tatsache, dass wolle in der Schlusszeile nach etwa einem Wort Freiraum in der rechten Zeilenhälfte steht, könnte der ursprüngliche Text ver/leihen wolle gelautet haben.
j) von e nur der Schaft sichtbar, nach b Bestand der Kürzung entstellend restauriert.
k) sic! über dem ea ein Kürzungsstrich; ursprünglich wohl bloß stadelmaistern oder stadelmaisters.
l) sic! entstellend restauriert aus Gemeldten.
m) sic! Else entstellend restauriert aus Ehe; erg. nach dem Sinnzusammenhang und dem zur Verfügung stehenden Raum vor Deren in der rechten Hälfte der Z.
n) statt dem zeitgenössisch ungewöhnlichen Friedvoll vielleicht ursprünglich Fröliche o. ä.
o) letze Z. eingerückt in halber Buchstabengröße.
p) Wort schlecht erhalten.
q) sic! entstellend restauriert statt Susanna.
r) sic! entstellend restauriert statt Cristina.

Wappen: Zeiler3), Höss4).


Kommentar

Die Familie Zeiler gehörte im 17. und 18. Jahrhundert zu jenen einflussreichen Familien von Reutte, die sich nicht zuletzt im Handel mit Salz im Oberland engagierten5). Bereits am 15. Juli 1567 hatten die Brüder Paul und Bernhard Zeiler für die geleisteten Dienste in den Türkenkriegen, an denen Paul offenbar als Trompeter und Musiker teilgenommen hatte, eine Wappenbesserung erhalten6).

Der in Inschrift III und V genannte Christoph Zeiler war das erste Mitglied der Familie, das als Salzmeister von Reutte fungierte; seit 1615 kann er als Inhaber dieses Amtes nachgewiesen werden7). Da es sich bei Reutte um eines der Zentren des Salzhandels im Außerfern handelte, begründete dies eine einträgliche Stellung. Christoph war bereits 1600 zum Bürger von Reutte geworden und hatte auch das Amt eines Waldmeisters inne8). Nach Bauer und Strolz hatte Christoph Zeiler auch den Gasthof „Zum Goldenen Hirschen“ am Reuttener Marktplatz erworben, was durch die reiche Mitgift seiner Frau ermöglicht worden sei9).

Barbara Höss (IV und XVII), die Frau Christoph Zeilers, stammte ebenfalls aus einer angesehenen Reuttener Familie. In drei Urkunden vom Oktober des Jahres 1642 wird ihr Verwandter, ein Zöllner Hans Höss, erwähnt, der einmal direkt hinter dem Salzfaktor Paul Zeiler (Barbaras Sohn) genannt ist; auch dieser Umstand mag die enge Verbindung der beiden Familien, zumindest aber ihre gemeinsame regionale Bedeutung belegen10).

Der in Inschrift VII genannte Sohn von Christoph Zeiler und Barbara Höss, Burkhard, wird hier zugleich mit seinem damals eben verstorbenen Vater bereits als Salzfaktor von Reutte genannt. Burkhard soll unter seinem chronisch schlechten Gesundheitszustand gelitten haben; vielleicht aufgrund der fortwährenden Krankheit kam es zu Fehlern in seinen Abrechnungen, so dass zunehmend sein Bruder Paul die Geschäfte als Salzfaktor übernahm11).

Der in Inschrift VI genannte Paul Zeiler kann seit 1628 als Pfandinhaber am Fernstein nachgewiesen werden12). Bald erwarb er das Amt seines Bruders und wurde Salzfaktor; zusammen mit seinem Bruder Josef (VIII), der ebenfalls Salzmeister geworden war, lässt er sich in einem Rechtsgeschäft der 1630er Jahre greifen; allein tritt der Salzfaktor Paul als Vertreter des Marktes Reutte in einem Rechtsstreit vom 8. Oktober 1642 auf13).

Von den übrigen sechs Söhnen Christoph Zeilers, die in den Inschriften IX bis XIV genannt werden, ist nur mehr ein Johannes archivalisch zu belegen, der in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts das Amt eines Salzfaktors bekleidete14). Dabei dürfte es sich um den Johannes aus Inschrift X handeln, da die Figur des in Inschrift IX genannten Johannes 1628 bereits mit einem Kreuz bezeichnet ist und dieser somit bereits jung verstorben sein dürfte.

Die Zugehörigkeit der Zeiler zu einer lokalen bürgerlichen Funktionselite bilden auch die Eheverbindungen der Töchter ab. Der als Gerichtsschreiber bezeichnete Jakob Jennich (XV), Ehemann der Maria Zeiler, könnte ein Verwandter jener Katharina Jemnich gewesen sein, die zusammen mit ihrem Mann Urban Bale 1626 als Auftraggeberin der neuen Fassadengestaltung des Hauses Ladis Nr. 6 fungierte (s. Kat.-Nr. 252). Den in der Inschrift als Mann der Susanna Zeiler genannten Adam Schreiber (XVI) können wir im fraglichen Zeitraum in zwei Urkunden greifen: So erfolgte eine Rodausteilung im Jahr 1628 vor dem Reuttener Rathaus durch den Bürgermeister Tobias Keller und Adam Schreiber15). In einer Urkunde vom 29. März 1629 wird die Instruktion für den Waagmeister des Ballhauses und für den Stadelgeldeintreiber zu Reutte vor dem Richter Josef Täsch, dem Reuttener Bürgermeister Hans Hafenlueg, dem Baumeister Adam Schreiber und Hans Meßmer erlassen16). Dürfen wir in diesen Urkunden jenen Adam Schreiber erkennen, der in der Inschrift XVI genannt wird, so handelte es sich auch bei ihm um einen für den Markt Reutte durchaus wichtigen Mann.

Die Inschriften auf dem Epitaph der Familie Christoph Zeilers sind jedenfalls – wohl durchaus im Sinne des Verstorbenen – auch ein Beleg für den sozialen Aufstieg der Familie, die sich bemühte, in Reutte eine prestigereiche, angesehene Position zu erlangen. Dies wurde – neben der Sicherung des Amtes eines Reuttener Salzfaktors für die Erben der Familie – nicht zuletzt durch die Heiraten erreicht. Die Familie sollte die dadurch etablierte gesellschaftliche Position auch im folgenden Jahrhundert behalten; in der nahe gelegenen Totenkapelle nördlich der Pfarrkirche haben sich mehrere Grabmonumente von Mitgliedern der Familie Zeiler aus dem 18. Jahrhundert erhalten.

Mehrere der Beterfiguren des Epitaphs tragen einen goldenen Rosenkranz, der von ihren gefalteten Händen herabhängt, und einige haben ein rotes Kreuz auf die gefalteten Hände aufgesetzt bekommen. Das rote Kreuz wurde in vergleichbaren Darstellungen meist nach dem Tod der betreffenden Person ergänzt; im Fall dieses Epitaphs scheint diese Sitte nach der Fertigstellung nicht weitergeführt worden zu sein, da (scheinbar konsequent) das rote Kreuz bei jenen Familienangehörigen fehlt, die auch in den Inschriften des Epitaphs noch als lebend bezeichnet werden. Daraus folgt umgekehrt, dass die Träger eines roten Kreuzes 1628 bereits verstorben gewesen sein müssten. Dies trifft auf die Figuren bei den Inschriften V, IX, XIII, (XIV unklar), XV, XVII und XIX zu.

1) Andergassen, Renaissancealtäre (2007) 520, der jedoch leider weder Quelle noch Zeitpunkt für die Versetzung nennt.
2) Die Wappen entsprechen den beiden Wappen im Aufsatz des Epitaphs; zur Blasonierung vgl. Anm. 3 und 4.
3) Si Bg6, 37 und Taf. 40.
4) Schwarz-silber gespalten, mit einem wilden Mann mit Schwert in der Rechten belegt; ein Stechhelm mit schwarz-goldener Helmdecke, aus dem Helmwulst der wilde Mann des Schildes wachsend.
5) Bauer, Persönlichkeiten 142f. und Bauer, Zeiller-Familie. Dies zeigen nicht zuletzt auch die häufigen Erwähnungen von Mitgliedern der Familie in den Außerferner Gemeindearchiven; vgl. die Einträge im Register von Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2 (unter Zeil[l]er). Zum Salzhandel im Außerfern vgl. zusammenfassend Egg/Pfaundler/Pizzinini, Von allerley Werkleuten 268f.
6) Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/M80. Dem im Wappenbrief gebesserten Wappen entspricht auch der mehrfach auf dem Epitaph auftauchende Wappenschild der Familie.
7) Bauer, Persönlichkeiten 143; Bauer, Zeiller-Familie 415 und Strolz, Salzstraße 87.
8) Vgl. Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/309; 1, 9/2 und 30/52; 2, 28/85 und 28/M67. Als Waldmeister kann Christoph Zeiler in diesen Urkunden für Elmen und Stanzach (17. Mai 1613), Reutte/Breitenwang (1614), sowie in einer Urkunde zu den Nachtwächtern (Reutte, 12. Januar 1614) nachgewiesen werden.
9) Leider geben weder Bauer noch Strolz hierfür einen Beleg an; Bauer, Persönlichkeiten 143; Bauer, Zeiller-Familie 415 und Strolz, Salzstraße 87.
10) Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/91–93. Zu den Höss vgl. auch die dortigen Registereinträge ebda unter Höss (Höß, Hösß).
11) So zumindest Strolz, Salzstraße 88.
12) Werkner, Fernstein 237. Vgl. auch die Stammtafel bei Bauer, Zeiller-Familie 418.
13) In der erstgenannten Urkunde geht es um eine Rücküberweisung von 20.134 fl durch die oberösterreichische Kammer für die Salzfaktoren Josef und Paul Zeiller, die sich etwa durch den Weinaufschlag und die Soldatenverpflegungen zwischen 1632 und 1636 ergab; Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/197. Die zweite Urkunde ebda, 28/91.
14) Strolz, Salzstraße 89. Nach der Genealogie von Strolz wurde dieser Johann auch zum Stammhalter der Zoller; ebda, 122. Die Stammtafel bei Bauer nennt Johanns Lebenszeit (1617–1697) und seine zwei Frauen, Elisabeth Suitner und Elisabeth Gohlin; Bauer, Zeiller-Familie 418.
15) Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/285.
16) Die Urkunde ist in einer Abschrift vom 10. Mai 1670 erhalten; vgl. Hölzl, Gemeindearchive Reutte 2, 28/M70.
Literatur

Ammann, Oberland 112. – Dehio Tirol 208f. – Werkner, Fernstein 237. – Bauer, Zeiller-Familie 414f. und 418. – Bauer, Persönlichkeiten 142f. – Palme-Comploy, Dorf 238. – Strolz, Salzstraße 85–92 und 122. – Andergassen, Renaissancealtäre (2007) 520.



Werner Köfler und Romedio Schmitz-Esser

Zitierregel:
Die Inschriften der Politischen Bezirke Imst, Landeck und Reutte, ges. u. bearb. v. Werner Köfler und Romedio Schmitz-Esser (Die Deutschen Inschriften 82. Band, Wiener Reihe 7. Band, Teil 1) Wien 2013, Kat. Nr. 333,
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
82. Band, Wiener Reihe 7. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Tirol - Teil 1
Die Inschriften der Politischen Bezirke Imst, Landeck und Reutte

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
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Abbildungen

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Abb. 199: Epitaph des
Christoph Zeiler (1628)

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Abb. 200: Detail

©  ÖAW, Institut für Mittelalterforschung, Arbeitsgruppe Inschriften (Fotograf: Gerhard Watzek)