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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

116 Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt 1. H. 15. Jh.

Wandmalerei am zweiten südlichen Mittelschiffpfeiler; an der Südseite ein Fresko mit der Darstellung von zwei Heiligen, nach J. Löw1) handelt es sich dabei rechts um den hl. Anton Einsiedelund links um den hl. Leonhard. Das Gemälde ist unten teilweise nicht erhalten geblieben, ehemals vorhandene Schriftbänder sind stark verschliffen und nur mehr fragmentarisch zu lesen. Ein Spruchband beim hl. Leonhard ist sehr schlecht erhalten und zeigt noch Buchstabenreste.

H. 112 cm, B. 93,5 cm, Bu. 2,6 cm. – Gotische Minuskel.


Textedition
			

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Kommentar
1) Löw, Domführer 57.
Literatur

Löw, Domführer 57.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 116,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil1/kaernten-2-obj116.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  Gurk, Pfk. u. ehem. Domkirche Mariae Himmelfahrt    •  Wandmalerei  •  Gotische Minuskel  •  Gurk