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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

207† Lorenzenberg (Micheldorf ), Fk. hl. Lorenzen um 1500

Glocke, heute nicht mehr vorhanden. Die Gl. war schon bei der Besichtigung durch Jungwirth in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts stark ausgeschlagen und gesprungen.

Gw. 75 kg. – Gotische Minuskel mit Versal.

Beschreibung und Text nach Jungwirth, Glockenkunde 86.


Textedition
			

Ave gracia plena

Anmerkungen

Gegrüßet seist Du, voll der Gnade.

Lc 1,28.


Literatur

Jungwirth, Glockenkunde 86.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 207,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil2/kaernten-2-obj207.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  Lorenzenberg (Micheldorf ), Fk. hl. Lorenzen    •  Glocke  •  Gotische Minuskel mit Versal  •  Lorenzenberg, Fk.