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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

473 St. Veit a. d. Glan, Herzogsburg 1572

Grenzstein im Hof der Burg, ursprünglich an der Grenze des ehemaligen Burgfrieds von St. Veit gegen das Landgericht St. Veit. Der dreikantige Naturstein ist oben pyramidenförmig bearbeitet und trägt auf seinen drei Flächen Beschriftungen.

H. ± 105 cm, Bu. I. ± 8,5 cm, II. 6 cm, III. 5 cm. – Kapitalis.


Textedition
			

I. 1572 II. BVRK/FRID / S · VEIT . III. [L]AND / GERICH[T] /· [S]TEa) /· VEIT ·

Anmerkungen
a) wohl für S(ANC)TE.

Kommentar

Der ursprüngliche Standort an der Burgfrieds- bzw. Landgerichtsgrenze St. Veit ist nicht mehr bekannt.

Literatur

Dehio Kärnten 2001, 852.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 473,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil3/kaernten-2-obj473.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  St. Veit a. d. Glan, Herzogsburg    •  Grenzstein  •  Naturstein  •  Kapitalis  •  St. Veit a. d. Glan, Herzogsburg