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Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten

Politischer Bezirk St. Veit an der Glan

500 Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg 1577

Schlussstein aus weißem Marmor des Engelstores, benannt nach dem Engel mit Kreuz auf dem Schlussstein; unter der Konsole eine Jz. und Engelsköpfe an den Torflügeln. Darüber findet sich eine rechteckige Vertiefung, die hier ursprünglich vorhandene Relief- bzw. Inschriftplatte hat sich nicht erhalten.


Textedition
			

1577

Kommentar

Das Engelstor ist die vierte Toranlage, benannt nach der Engelsdarstellung auf dem Schlussstein.

Literatur

Scheiger, Hochosterwitz in Kärnthen 249. – Ders., Veste Hochosterwitz 58. – Trautenberger, Hochosterwitz 63. – Grueber, Tore 91f., Taf. 77. – Ders., Hochosterwitz 14f. – Khevenhüller-Metsch/Ginhart, Burg Hochosterwitz 37f. – Khevenhüller-Metsch, Hochosterwitz 1961, 46f. – Steindl, Lateinische Inschriften Hochosterwitz 3. – Ders., Lateinische Inschriften Kärnten 127. – Dehio Kärnten2001, 305.



Friedrich Wilhelm Leitner

Zitierregel:
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan, ges. u. bearb. v. Friedrich Wilhelm Leitner
(Die Deutschen Inschriften 65. Band, Wiener Reihe 2. Band, Teil 2) Wien 2008, Kat. Nr. 500,
URL: hw.oeaw.ac.at/inschriften/kaernten-2/teil3/kaernten-2-obj500.xml

Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press

 
Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten  Politischer Bezirk St. Veit an der Glan  Hochosterwitz (St. Georgen a. Längsee), Burg    •  Schlussstein  •  Marmor  •  Hochosterwitz, Burg  •  Launsdorf, Burg Hochosterwitz