Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten
Politischer Bezirk St. Veit an der Glan
| 539 |
St. Veit a. d. Glan, Schloss Weyer |
1584 |
Bauzahl auf der Laibung des nordseitigen Portals im Innenhof; in die Portalfassung ist eine Jz. eingemeißelt.
Textedition
1584
Kommentar
Das Schloss Weyer in St. Veit an der Glan befand sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Besitz der Familie Rülkho. Anna von Khünburg, verheiratet mit Konrad von Liechtenstein, hat 1585 das Schloss von Maria Rülkho-Lind erworben und in der Folge um- und ausgebaut (vgl. dazu Kat.-Nr. 545).
Literatur
Friedrich Wilhelm Leitner
Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
65. Band, Wiener Reihe 2. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten - Teil 2
Die Inschriften des Politischen Bezirks St. Veit an der Glan
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
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Schlagworte
Die Inschriften des Bundeslandes Kärnten Politischer Bezirk St. Veit an der Glan St. Veit a. d. Glan, Schloss Weyer • Bauzahl • Laibung • Portal •
Khünburg, Anna •
Liechtenstein, Konrad •
Rülkho, Maria •
St. Veit a. d. Glan, Schloß Weyer
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Ginhart, Kunstdenkmäler St. Veit 48. – Henckel, Burgen Bd. 2 188. – Kohla/Metnitz/Moro G., Burgenkunde 161. – Hartwagner, Kärnten 260. – Wießner, Burgen 107f. – Dehio Kärnten 2001, 857.