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Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich
Politischer Bezirk Krems, Teil 3 (1550–1600)
Grabinschrift der Barbara Holzer, sekundär auf der Grabplatte der Margarete Bisinger (Kat.-Nr. 165) eingehauen.
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Kachelofen mit bildlichen Darstellungen und erklärenden Beischriften, Blattkacheln, dunkelgrün glasierter Scherben
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Umfangreiche ornamentale und figurale Fassadendekoration mit erklärenden Beischriften, Sgraffito, an der Straßenfront des Gebäudes (vormals Gasthaus „Zur goldenen Kugel“).
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Wappenschild mit Initialen, Sandstein, unterhalb des Erkers im Obergeschoß an der nordseitigen Gebäudefront (Kornpl.).
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Epitaph des Bernhard und der Katharina (geb. von Neidegg) Thurzó von Bethlenfalva, roter Marmor und heller, fast weißer Sandstein, an der Chornordwand.
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Wappenstein mit Bauinschrift, roter Marmor, außen an der Südseite über dem Portal in Sandsteinrahmung vertieft eingelassen.
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Bauzahl und Initialen, Sandstein, an der Straßenfront des Gebäudes (alte Schmiede) im Erdgeschoß sekundär vermauert.
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Jahreszahl und Beischrift zu einer Wandmalerei, im Obergeschoß des Gebäudes an der Straßenfront unmittelbar unter einem am Traufgesims in dunkelblau/weißer Schablonenmalerei ausgeführten älteren Maßwerkfries mit Dreipaßbögen.
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Wappengrabplatte des Erhard oder Lienhard (Leonhard) und anderer Angehöriger der Familie Kelberharder, hellroter Marmor, sekundär im Kapellenhof an der Wand.
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Bauzahl, hellgelber (Straßer?) Sandstein, auf einem im um 1935 errichteten Hoftrakt des Gebäudes sekundär verbauten Kapitell, Herkunft unbekannt.
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Epitaph des Wolf Rueber von Pixendorf, hellroter Marmor, im Kapellenhof an der Wand der erste Stein von Osten, ursprünglich wahrscheinlich in der vor 1791 abgebrochenen Pfarrkirche Grafenwörth.
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Bauzahl, hellgrauer Sandstein, am Portal des Schüttkastens nördlich des Schlosses. Portal sekundär um 1900 vom ehemaligen Schloß Himberg hierher übertragen.
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Tisch- oder Handglocke des Dürnsteiner Stadtrichters, noch 1932 im Besitz der Stadtgemeinde in Verwahrung.
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Epitaph des Abtes Leopold Rueber von Pixendorf, roter Marmor, in der Kirchenvorhalle an der Ostwand der zweite Stein von Süden.
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Bauzahl, graugelber Sandstein, außen am Preßhaus im Hof des Gebäudes. Jahreszahl am grob zugehauenen Überlager eines kleinen Fensters seicht eingeritzt.
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Ensemble von mehreren Graffiti, Rötel, an der Nordseite des Gebäudes über dem Torbogen.
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Bauzahl, Holz, an einer Seite eines Unterzugbalkens im Erdgeschoß mittig eingeschnitzt.
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Wappengrabplatte des Georg (IV.) von Neidegg, hellroter Marmor, außen an der Südwand der dritte Stein von Westen, ursprünglich wohl in der Paulinerklosterkirche Unterranna.
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Fragment der Wappengrabplatte des Sebastian Widmanstetter, hellroter Marmor, außen an der Südwand der fünfte Stein von Westen.
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Wappengrabplatte des Hans Wilhelm von Puchberg, rosa Marmor, außen an der Westwand nördlich des Eingangs, um 1896 aus dem Boden in der Nähe des Südportals gehoben und an der Südseite der Kirche befestigt.
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Portalvertäfelung mit Initialen, Bibelzitat als belehrende Spruchinschrift und Jahreszahl, Weichholz und verschiedene Harthölzer.
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Bauzahl, Sgraffito, an der Straßenfront im Obergeschoß unter dem Gesims.
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Bauzahl auf einem Rauchfang der ehemaligen Hoftaverne des Klosters Göttweig (heute Gasthaus Goldenes Kreuz).
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Spruchinschrift, Rötelstift, außen an der Südseite am westlichsten Chorstrebepfeiler.
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Zwei Bauzahlen, Wandmalerei (ursprünglich Sgraffito?), im Obergeschoß an der Straßenfassade.
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Baudatum, außen auf dem Architrav des Straßenportals.
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Initialen und Bauzahl, Sandstein, am Überlager des Portals.
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Kuse der Trabantenleibgarde Kaiser Maximilians II. mit kaiserlichem Monogramm, Wortdevise und Jahreszahl, Eisen und Holz,
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Kuse der Trabantenleibgarde Kaiser Maximilians II. mit kaiserlichem Monogramm, Wortdevise und Jahreszahl, Eisen und Holz
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Weinpresse mit Jahreszahl, Eichenholz dunkelbraun gebeizt, im Gärkeller des Produktionsgebäudes aufgestellt, bis 1967 im Preßhaus des Hauses Engabrunn (Am Anger) Nr. 43.
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Fragment des Grabdenkmals der Amalia von Trenbach, verh. Gold von Lampoding, roter Marmor, im Hof des Hauses museal aufbewahrt.
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Bauzahl, an der Außenseite des Chors, 1893 offenbar noch vorhanden.
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Bauzahl, Sandstein, am Geräteschuppen-/Garagenbau im Hof.
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Epitaph des Emmeram Gold von Lampoding, (bemaltes) Holz, noch um 1896 in der Schloßkapelle Hl. Andreas, damals bereits schlecht erhalten.
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Bauzahl und Besitzernennung, Sandstein, am Hoftrakt des Gebäudes im Obergeschoß.
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Bauzahl und Initialen, Sgraffito, im Obergeschoß an der Straßenfront.
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Zwei Bauzahlen, Sgraffito, unter dem östlichen Erkerfenster bzw. über dem Einfahrtstor an der Straßenfront des Gebäudes.
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Bauzahl, ursprünglich vermutlich Stein oder Sgraffito, außen an der Straßenfassade im Obergeschoß des Gebäudes (alte Konskriptionsnummer 19) unter dem Gesims zwischen erstem und zweitem Fenster von links.
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Glocke mit Gußvermerk, seit 1948 im Turm der Kapelle, angeblich aus Ungarn (?) stammend.
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Wappengrabplatte der Maria Steghofer, roter Marmor, außen an der Langhaussüdwand der zweite Stein von Westen, früher im Boden des Kirchenschiffs.
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Teile einer Wandmalerei mit Jahreszahl, Seccomalerei, im Strappo-Verfahren abgenommen und auf Hartfaserplatte montiert, derzeit im Obergeschoß des Gebäudes im Stiegenhaus an der Wand
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Wappengrabplatte des Christoph Sebastian von Peukham, roter Marmor, an der Nordwand der südlichen Kapelle (Marienkapelle) der dritte Stein von Westen.
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Epitaph des Stephan Steghofer von Loitzendorf und seiner Ehefrauen Katharina Stubner von Droß und Elisabeth Amstetter, roter Marmor und Sandstein, im vierten Joch des südlichen Seitenschiffs an der Südwand.
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Wappengrabplatte des Achaz Enenkel von Albrechtsberg, roter Marmor, im vierten Joch des nördlichen Seitenschiffs an der Nordwand unmittelbar neben dem Seitenaltar.
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Wappenstein mit Jahreszahl, hellgelber Sandstein, sekundär außen über der Toreinfahrt des modernen Wohngebäudes eingemauert.
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Wappenstein mit Jahreszahl, rosa Marmor mit Resten farbiger Fassung, an der Straßenfront des Gebäudes im Erdgeschoß rechts über dem Tor.
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Bauzahl und Initialen, Sandstein (?), an der nordseitigen Gebäudefront (Villengassl) im Obergeschoß des Anbaus zwischen zwei Fenstern.
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Bauzahl, Wandmalerei, an der westlichen Straßenfront im Obergeschoß.
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Bauinschrift, hellgrauer Sandstein, sekundär in der straßenseitigen Hausmauer der ehemaligen Mühle eingemauert.
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Wandmalereien mit erklärenden Beischriften und Spruchinschriften, Sekkomalerei und Sgraffito auf hellem Putzgrund, an der Straßenfassade des mit starkem Achsenknick an einer Straßenbiegung liegenden zweigeschossigen, aus zwei ursprünglich unabhängigen Baukörpern zusammengesetzten Gebäudes.
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Bauzahl und Initialen, Sandstein, auf dem Gesims des Portals. Rundbogenportal mit zwei leeren Postamenten für Statuen (?) beiderseits des Tors, oben mit Muschelbogen und Engelshalbfiguren abgeschlossen.
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Epitaph der Maria von Trenbach, Solnhofer Plattenkalk und (in Resten) dunkelrot und gelb gefaßter Sandstein, ursprünglich wohl aus der Pfarrkirche oder dem Friedhof von Mautern stammend, sekundär in einem schmucklosen barocken Bildstock an der Durchzugsstraße gegenüber dem Haus Nr. 10 vermauert.
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„Venezianischer“ Rauchfang mit Bauzahl und Initialen, (ehem.) Sgraffito-, jetzt größtenteils Sekkomalerei, im Schloßhof auf dem Dach des Nordtrakts.
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Glocke mit Bibelspruch, Stifter- und Gießernamen, ehemals im Turm der Pfarrkirche, 1962 bereits verloren.
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Epitaph der Eva Leisser, geb. von Lamberg, und ihres Sohnes Gerhard, hellroter Marmor, innen an der Westwand des Turmvorbaus der erste Stein von Norden.
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Bauzahl und Initialen, Verputz, ehemals im Dachboden des Gebäudes an der Ostseite des Kamins.
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Bemalter Glashumpen, bereits 1907 verloren. Jahreszahl an nicht näher bekannter Stelle des Gefässes.
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Epitaph der Rosina Spändl, geb. Klughamer, hellroter Marmor, im nördlichen Torvorbau an der Westwand.
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Brunnenbecken mit Namensinschriften, Wortdevisen und Jahreszahl, Sandstein, im Hof der Anlage an der Ostseite aufgestellt.
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Epitaph des Kolumban und der Margarete Sichelschmid, Sandstein und Solnhofer Plattenkalk, im zweiten Chorjoch an der Nordwand.
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Wappenstein mit Wortdevise und Jahreszahl, graugelber Sandstein, außen am Gartenportal des Gebäudes.
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Epitaph des Hans Winkler von Kirchberg, bemaltes Holz (?), bis 1719 an nicht näher bekanntem Standort in der Gotthardskirche.
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Wappengrabplatte des Hans Hörprott und der Aurelia (geb. Rechlinger), roter Marmor, im Hof im westlichen Stiegenaufgang an der Wand, ursprünglicher Standort unbekannt (Augsburg?).
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Portal des ehem. Freihofs Janaburg mit Besitzernennung, Bauzahl, Wortdevisen und Beischriften zu Wappen sowie erklärenden Beischriften zu Statuen, Sandstein.
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Epitaph des Göttweiger Abtes Michael Herrlich, Tempera auf Lindenholz (?), in der Prälatur an der Wand, bis 1719 an nicht näher bekanntem Standort in der Gotthardskirche an der Wand.
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Bauzahl, Sgraffito, über dem Portal an der Straßenseite im Obergeschoß zwischen zwei Fenstern.
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Epitaph des Kaspar von Hohberg, hellroter Marmor, außen an der Ostseite der gesüdeten (!) Kirche zwischen zwei Anbauten an der Wand.
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Beischrift zu einem verlorenen Wappen, Wandmalerei, an der Ostseite des Chorturms unmittelbar unter dem Gesimsband des Glockengeschoßes, unterhalb der Turmuhr.
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Bauzahl, Sgraffito, an der Straßenfassade des Hauses.
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Grenzstein mit Jahreszahl und Initialen der Herrschaftsträger, feinkörniges hellgraues Konglomeratgestein, am nördlichen Ortsende links an der Straße in Richtung Mollands, gegenüber Haus Nr. 10.
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Zwei Bauzahlen, Verputz, an der Südostfassade des Schlosses zwischen Erd- und erstem Obergeschoß.
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Bauzahl, ursprünglich wohl Sandstein, an der Südseite des Gebäudes im „Grätzl“ nahe dem Kremsertor über dem Hofportal.
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Zwei (?) Gruftplatten (?) bzw. Gruftplatte (?) des Georg Achaz Matseber zu Goldegg und der Praxedis Kirchberger, unter dem Bodenpflaster an nicht näher bekannter Stelle.
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Epitaph der Judith von Friedesheim, Solnhofer Plattenkalk und schwarzer Schiefer, im südlichen Seitenschiff im dritten Joch an der Südwand.
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Gruftplatte der Familie Leisser, roter Marmor, an der Chornordwand der erste Stein von Westen.
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Epitaph des Erasmus (?) von Kuenburg, Tempera auf Holz, an der Chornordwand, ursprünglich angeblich in der Klosterkirche Geras (?), noch 1926 in der Schloßkapelle Hl. Florian in Ottenstein, am heutigen Standort wenigstens seit 1965.
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Glocke mit Gußvermerk, im Turm der Pfk.
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Bauzahl, Sandstein (?) weiß übertüncht, außen auf dem Schlußstein des kräftig rustizierten Rundbogenportals im W-Trakt.
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Glocke mit Gußvermerk, im Turm der Pfk.
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Bauzahl am Turm der Pfarrkirche, nähere Angaben fehlen.
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Zwei Fragmente der Gruftplatte der Elisabeth von Peukham (geb. Beheim von Friedesheim, verwitwete von Mam[m]ing) und der Familie Peukham, roter Marmor, an der Südwand der südlichen Kapelle (Marienkapelle) der erste und zweite Stein von Osten.
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Bauzahl und Initialen des Abtes Michael Herrlich von Göttweig, im Chorgewölbe, 1893 offenbar noch vorhanden. Ausführungstechnik unbekannt.
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Priestergrabplatte des Fr. Agapit Steidl, roter Marmor, innen an der Nordwand des nördlichen Seitenschiffs der fünfte Stein von Westen.
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Priestergrabplatte des Fr. Johannes Zimmermann, roter Marmor, innen an der Nordwand des nördlichen Seitenschiffs der zweite Stein von Westen.
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Wappengrabplatte des Salomon Pfefferkorn von Ottobach, roter Marmor, innen an der Westwand des Turmvorbaus der zweite Stein von Norden.
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Dreifaltigkeitsaltar mit Stifter- und Weiheinschrift, bis 1719 Hochaltar der Gotthardskirche.
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Bauzahl und Initialen, Sgraffito, ehemals außen an der Westfassade im Obergeschoß.
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Glocke, im Turm der Pfarrkirche.
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Figürliche Grabplatte des Propstes Matthias Schreckseisen, roter Marmor, seit etwa 1720 im Ostflügel des Kreuzgangs der zweite Stein von Norden an der Ostwand
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Kreuzaltar mit Stifter- und Weiheinschrift, bis 1719 rechter Seitenaltar der Gotthardskirche.
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Mariä Himmelfahrtsaltar mit Stifter- und Weiheinschrift, bis 1719 linker Seitenaltar der Gotthardskirche.
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Tafelbild mit Bibelzitat, Gedenkinschrift und historischen Nachrichten, bemaltes Holz, bis 1719 im an die Klosterkirche anschließenden (südlichen) Kreuzgangflügel des alten Konventgebäudes (heute sog. Apothekergang).
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Bauzahl, Sgraffito, im Hof des linken Trakts an der Westwand im Obergeschoß knapp unterhalb des Gesimses zwischen zwei Fenstern.
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Horologium (?) mit Künstlerinschrift Christoph Schißlers (d. Ä.), Messing (vergoldet?), noch 1907 in der Kunstkammer aufbewahrt, vermutlich im Zweiten Weltkrieg bzw. knapp danach verloren.
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Weinpresse mit Jahreszahl, Eichenholz dunkelbraun gebeizt und lackiert, angeblich aus einem nicht näher bekanntem Preßhaus in Baumgarten stammend, seit 1976 vor der Ostseite des Schlosses in einer Grünfläche an der Straße frei aufgestellt.
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Priestergrabplatte des Fr. Wolfgang Preimbs, roter Marmor, innen an der Nordwand des nördlichen Seitenschiffs der erste Stein von Westen.
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Raaber Kreuz (sogenanntes „Weißes Kreuz“), verputztes Ziegelmauerwerk (?) und hellgelber Sandstein, auf einem kleinen Hügel an der Kreuzung mehrerer Straßenzüge bzw. Hauszufahrten.
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Raaber Kreuz, gegenüber Haus Nr. 82 (ehem. Forsthaus) an der Straße aufgestellt.
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Epitaph des Sebald Janer, Rotscheck, roter Marmor, Sandstein und Solnhofer Plattenkalk, an der Westwand der nördlichen Seitenkapelle (Barbarakapelle, Taufkapelle, Fronleichnamskapelle).
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Bauzahl, Sekkomalerei, außen an der straßenseitigen Giebelfront im Erdgeschoß.
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Graffiti (Initialen, Anwesenheitsvermerke und Spruchinschriften?), Rötelstift auf Putz, in einem annähernd quadratischen, mit Bruchsteinen tonnengewölbten, niedrigen Erdgeschoßraum im letzten (westlichsten) Burghof unmittelbar links vom Bergfried.
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Wappenstein mit Initialen des Passauer Bischofs Urban von Trenbach, Sandstein, ehemals (noch 1959) im Schloßhof an der Außenseite des Treppenturms in der Südostecke, zum Aufnahmezeitpunkt im Juli 2003 unauffindbar, vermutlich um 1970 oder 1981 bzw. 1985 im Zuge von Renovierungsarbeiten entfernt.
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Priestergrabplatte des Fr. Paul Ostermair, roter Marmor, innen an der Nordwand des nördlichen Seitenschiffs der sechste Stein von Westen.
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Weinpresse mit Monogramm in Form einer Hausmarke (s. Nachzeichnung in Anhang 1) und Jahreszahl, Eichenholz, am Preßbaum im Preßhaus des Hofs an der linken Längsseite eingeschnitzt.
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Fragment der Grabplatte des Wilhelm Pittersdorfer und seiner Frau, roter Marmor, im sogenannten Apothekergang an der Nordwand der erste Stein von Osten.
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Epitaph der Familie des Christoph Zipf (d. Ä.), Sandstein mit Resten farbiger Fassung, außen an der östlichen Langhauswand.
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Haus- und Bauinschrift, Sandstein (?), im Obergeschoß an der Straßenfront rechts über dem Einfahrtstor zwischen zwei Fenstern.
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Fragmente einer Wandmalerei mit Stifterdarstellung, außen an der Langhaussüdwand zwischen zweitem und drittem Strebepfeiler, 1994 im Zuge der Außenrenovierung freigelegt und restauriert.
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Spruchinschrift, Rötelstift, außen am zweiten südlichen Langhauspfeiler.
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Richtschwert (?) mit Besitzernennung und Spruchinschrift sowie Jahreszahl, Eisen und Holz (Inv.-Nr. alt W 66), im Jagdzimmer (westlichster Raum der Kaiserzimmer, östlich an den Altmanni- oder Festsaal anschließend) des Museums im Obergeschoß des Nordtrakts (Kaisertrakts) in der zweiten Fenstervitrine.
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Bauzahl, Sandstein (?) weiß übertüncht, außen auf dem Schlußstein des rustikagerahmten Rundbogenportals im Erdgeschoß.
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Namensinschriften als Besuchervermerke (?), Sandstein, an der Hinterseite der Hochaltarmensa.
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
72. Band, Wiener Reihe 3. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Niederösterreich - Teil 3
Die Inschriften des Politischen Bezirks Krems
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
113 Inschriften, davon
15 restaurierte Objekte,
22 in schlechtem Zustand,
25 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
32 Bauwerke
0 Bilder
0 Bildfenster
16 Epitaphe
1 Fassadendekorationen
6 Glocken
11 Grabobjekte
4 Graffiti
4 Profan
4 Sakral
15 Sonstige
11 Wandmalerein
9 Wappengrabplatten
Schriftformen
0 Romanische Majuskel
0 Gotische Majuskel
1 Gotische Minuskel
2 Minuskel mit Versal
0 Frühhumanistische Kapitalis
47 Kapitalis
14 Fraktur
0 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
8 Gemischt
12 Unbestimmt
2 Sonstige
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