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Die Inschriften des Bundeslandes Tirol
Politischer Bezirk Imst
Zwei Stifterinschriften (Wandmalerei und Bildfenster?), in der ehemaligen Milserkapelle, heute Heiligblutkapelle.
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Weiheinschrift, Wandmalerei, in der Mittelapsis.
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Grabinschrift Graf Alberts III. von Tirol.
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Brunnen mit Segenswunsch, Metall und Stein, ehemals im heute zerstörten gotischen Brunnenhaus gegenüber dem Eingang zum Refektorium an der Nordseite des Kreuzganges.
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Glocke mit Evangelistennamen, im Glockentürmchen (Dachreiter).
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Hansaschüssel („Lasterteller“) mit erklärenden Beischriften, Bronze, in einer Vitrine im Schauraum.
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Grabinschrift für Graf Meinhard II. von Görz-Tirol.
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Fragment der figürlichen Grabplatte des Simon II., Herzogs von Teck, Sandstein, innen an der Südwand rechts neben dem Hochaltar, dort schon wenigstens um 1756.
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Wandmalerei Hl. Christophorus mit erklärender Beischrift, außen an der Südwand, direkt neben dem westlichen Eckstrebepfeiler.
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Fragment der Wappengrabplatte des Simon oder Sigmund (?) Rubeiner, ehemals roten Marmor vortäuschend gefasster Sandstein, in der Vorhalle der Stiftskirche an der Südwand rechts vom Aufgang zur Hl. Blut-Kapelle, dort offenbar schon um 1756.
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Tafelbild Marienkrönung („Grussittafel“) mit Tituli und Stifter- bzw. Künstlerinschrift, Öltempera auf Holz, in der Schausammlung, an der Südwand des Schauraums, ursprünglich Mitteltafel
des Stamser Hochaltars.
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Vier Fragmente der Wappengrabplatte (Tumbendeckplatte?) des Matthias/Matthäus N. und (seiner Frau?) Helena, Kalksandstein, derzeit in Verwahrung im Stift.
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Wappengrabplatte des Johannes Steinhauser, Kalksandstein, im Osttrakt des Kreuzgangs, in der Mitte der Ostwand eingemauert;
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Wappengrabplatte von Angehörigen der Familien Freiberg bzw. Hoheneck (Friedrich von Freiberg und Anna von Hoheneck?), um 1756 als „der IVte liegende Stein“ im Boden des Kreuzgangostf lügels.
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Wappengrabplatte der Familie von Eben, rötlicher Sandstein, innen in der Vorhalle an der Westwand nördlich der Tür, hier wohl schon um 1756.
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Wappengrabplatte des Heinrich von Gachnang zu Meisberg, Kalksandstein, in der Vorhalle der Stiftskirche an der Westwand unmittelbar südlich der Eingangstür der Vorhalle.
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Tafelbild der Familie Heuperger mit ausführlichem theologisch-didaktischem Bildprogramm samt erklärenden Beischriften („Defensorium“), Tempera auf (Lärchen-)Holz, im Schauraum, ursprünglich auf dem Martinsaltar in der Stiftskirche aufgestellt.
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Tafelbild Kreuzigung Christi mit Beischriften, Tempera (?) auf Holz, an der Nordwand des Schauraumes.
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Wappengrabplatte der Amalie von Stein, um 1756 „nach dem Thore der Mutter Gottes im Kreuzgang [Ostf lügel] der Ite liegende Stein“, Zeitpunkt des Verlusts unbekannt.
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Wappengrabplatte der Brüder Friedrich, Heinrich und Peter von Freiberg, ihrer Familie und Ehefrauen, Kalksandstein, im Osttrakt des Kreuzgangs, eingemauert in die Ostwand, dort schon um 1756: „nach dem Thore der Mutter Gottes der Ite“ Stein.
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Grabdenkmal des Johannes Bach, Kalksandstein, im Osttrakt des Kreuzganges in die Ostwand eingemauert, bereits wenigstens seit dem 18. Jahrhundert (an dieser Stelle?) in die Wand des Kreuzgangs eingemauert.
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Grabdenkmal des Parzival von Annenberg, wohl noch gegen Mitte des 17. Jahrhunderts in der Liebenberger-Kapelle, spätestens um 1772 verloren.
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Figürliche Grabplatte der Margarethe von Freiberg, grüngrauer Kalksandstein, im Ostteil des Kreuzganges, neben dem Eingang zur alten Sakristei an der Ostwand.
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Grabinschrift des Johannes (?) Metzger und seiner Frau Elisabeth, Wandmalerei, außen an der Westseite des Strebepfeilers an der Ostecke des südlichen Seitenschiffs.
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Wandmalerei Jüngstes Gericht (Epitaph des Johannes Metzger und seiner Frau Elisabeth?), außen an der Ostseite des südlichen Seitenschiffs. Hochrechteckiges, weinrot gerahmtes Bildfeld.
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Wandmalerei mit Tituli, innen an der Ostwand.
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Wappengrabplatte des Sigmund von Neydeck, roter, weiß geäderter Marmor, im Osttrakt des Kreuzgangs in die Ostwand eingemauert, hier schon um 1756 „links neben dem Thore der Mutter Gottes“.
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Wandmalerei 14 Nothelfer (?) mit Jahreszahl, innen an der Südwand des Westjochs
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Wappengrabplatte der Margarethe von Weichs, roter Marmor, innen an der westlichen Langhauswand.
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Epitaph des Georg von Freiberg, Kalksandstein, im östlichen Teil des Kreuzgangs in die Ostwand eingemauert.
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Zwei Grabinschriften für Erzherzog Sigmund von Österreich, noch im frühen 17. Jahrhundert an nicht näher bekanntem Standort in der Stiftskirche.
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Epitaph des Walter Hendl (?), Wandmalerei, außen an der Langhaussüdwand unmittelbar westlich des Südportals.
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Wappengrabplatte des Wilhelm von Freiberg zu Eisenberg, um 1756 an nicht näher bekannter Stelle als „der IIIte“ Stein im Kreuzgangostf lügel, Zeitpunkt des Verlusts unbekannt.
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Bauzahl, Wandmalerei (?), außen an der Nordseite des Kirchturms im zweiten Obergeschoß
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Epitaph des/der NN., Wandmalerei, außen an der Langhaussüdseite unmittelbar östlich des Südportals.
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Wandmalerei Daniel mit Titulus, außen an der Westkante der Langhaussüdwand, von der Ostseite des über Eck gestellten Strebepfeilers auf die Mauerfläche des westlichsten Jochs übergehend.
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Glocke mit Gebetsanrufung, im Turm. Am Hals Umschrift zwischen zwei rahmenden Stableisten. Die Glocke war zum Aufnahmezeitpunkt nicht zugänglich.
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Namensinschrift, Rötelstift, innen in der Mittelapsis auf der Südseite in der Nähe der Weiheinschrift (Kat.-Nr. 2) an der Wand.
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Taufstein, weißer Marmor (?), innen rechts unter der Empore, vermutlich aus dem Vorgängerbau der 1846/47 neu errichteten heutigen Pfk. stammend.
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Graffiti (Namensinschriften bzw. Anwesenheitsvermerke und Jahreszahl), Rötelstift, außen an der Westseite des Langhauses südlich des Portals im Bereich der Wandmalerei mit der Kreuztragung bzw. Kreuzigung Christi.
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Bauzahl, Wandmalerei, außen an der Nordwand, links oberhalb des westlichsten Fensters unmittelbar unterhalb eines breiten dunkelgrau-weiß aufgemalten Maßwerkfrieses.
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Wandmalerei Schmerzensmann (Epitaph?), außen an der Langhaussüdseite die zweite Darstellung von Osten.
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Bauinschrift (?), roter Sandstein, außen unter dem Gesims des südöstlichen Strebepfeilers des Langhauses.
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Glocke mit Gussvermerk in Form einer Glockenrede und Spruchinschrift, offenbar noch 1886 im
Turm, Zeitpunkt des Verlusts unbekannt.
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Bildfenster mit Namensinschriften, im Chorjoch an der Südseite.
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Figürliche Grabplatte der Anna von Grienenstein, hellroter Marmor, seit 2006 in der Vorhalle an der Westwand, nördlich vom Haupteingang, vor dem Sommer 2005 in die nördliche Friedhofsmauer eingelassen.
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Graffiti mit Jahreszahl, Rötelstift, an der Südwand des westlichen Joches der Kapelle im Schildbogen.
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Gedenktafel auf die Neuanlage der Fernpassstraße, Bronze (Inv. Nr. B 203)
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Ensemble von Graffiti (Wappendarstellungen mit Beischriften, Jahreszahl und Jesusmonogramm), Rötelstift, an der Nordwand des östlichen Joches der Kapelle, links des Fensters.
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Bildfenster mit Namensinschriften, in der Südwand des Chorschlusses.
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Graffiti (Ensemble von mehreren Namensinschriften/Besuchervermerken und einer Spruchinschrift?), Rötelstift, an der Südwand des westlichen Joches der Kapelle im Schildbogen auf die bestehende ältere Wandmalerei von 1493 besonders in den Quadern der gemalten Burgenarchitektur der Szene am rechten Rand aufgebracht.
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Werkstein mit Jesusmonogramm, roter Marmor, außen an der Westmauer links des Hauptportals.
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Wappengrabplatte des Georg von Colaus, hellgrauer (Vinschgauer) Marmor, innen an der Langhausostwand südlich des Triumphbogens.
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Ensemble von mehreren Graffiti (Monogramm, Namensinschriften, Spruchinschrift und Jahreszahlen), Kreide, im Mantelinneren einer Glocke im Glockentürmchen (Dachreiter).
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Kleine Glastruhe (so genanntes „Minnekästchen“) mit Namensinschriften und Jahreszahlen, Glasmalerei, wohl im 19. Jahrhundert unter teilweiser Verwendung älterer unzusammengehöriger Teile gestaltet.
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Truhe mit Jahreszahl und Initialen, Zirbenholz.
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Graffiti (Namensinschrift und Jahreszahl), Rötelstift, außen an der Ostseite des südwestlichen Langhausstrebepfeilers in das Bildfeld einer älteren Wandmalerei (vgl. Kat.-Nr. 36) eingeschrieben.
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Grabdenkmal für Herzog Severin von Sachsen, ursprünglich in der Stiftskirche „nahe an der erzfürstlichen Begräbniß in einem besondern Grabe“.
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Bauinschrift, Rötelstift, außen an der südlichen Chorschräge unterhalb der Dachtraufe.
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Malerische Gesamtausstattung der West- und Südfassaden des „Gasthofs zum Stern“ mit Namensinschriften, Bauinschrift und Jahreszahlen sowie Ziffernskala zu einer Sonnenuhr, Wandmalerei, mit kleineren sekundären Ergänzungen.
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Malerische Gesamtausstattung der Nord- (Giebel-) und Ostfassade des sog. „Platzhauses“ mit erklärenden Beischriften, Jahreszahlen, Namensinschrift, Monogramm und Wortdevise, Wandmalerei.
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Taufstein mit Jahreszahl, Kalkstein und Rotmarmor, innen im östlichsten Langhausjoch an der Nordseite vor dem linken Seitenaltar.
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Glocke mit Gebetsanrufung und Gussvermerk in Form einer Glockenrede, im Turm.
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Glocke mit Gießername und Angabe des Gussjahres, ehemals im Turm, 1808 zersprungen. Nähere Angaben zur Gestaltung fehlen.
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Evangelistensymbol mit Titulus und Jahreszahl, Wandmalerei, im Gewölbe des östlichen Jochs.
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So genanntes Bergkristallkreuz mit Stifterinschriften, im Schauraum in der Vitrine links des Eingangs.
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Ötztaler Truhe mit Namensinschrift und Jahreszahl, bemaltes Zirbenholz.
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Bauzahl, Ausführungstechnik unbekannt, noch 1886 über dem Turmportal.
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Portalverkleidung mit Bauinschrift, bemaltes Holz, im Obergeschoß.
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Glocke mit Gussvermerk in Form einer Glockenrede, ursprünglich in einer nicht näher bestimmbaren Kirche in Wenns (Pfarrkirche?).
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Pedum mit Monogramm und Jahreszahl, dunkelbraunes Hartholz mit Elfenbeineinlagen, im Südosteck des Schauraums.
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Graffiti (Initialen, Namensinschrift, Monogramm und Jahreszahlen), Rötelstift, außen an der Langhausnordwand in eine ältere Wandmalerei unterhalb des zweiten Fensters von Osten eingeschrieben.
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Monogramm und Bauzahl, Holz, innen im Dachgeschoß des Gebäudes auf einem Kehlbalken des Dachstuhls eingeschnitzt.
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Bauinschrift, Wandmalerei, innen an der Gangwand des Hotels im Erdgeschoß.
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Ensemble von Bauinschrift, Spruchinschriften, Scherzinschrift und Jahreszahl, Wandmalerei, außen am linken bzw. rechten Eckerker der Giebelseite des so genannten „Stecherhauses“.
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Bauinschrift, Nadelholz, auf zwei übereinander liegende Träme im Bundwerkgiebel in f lacher Kerbe eingeschnitzt.
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Altarblatt Hl. Drei Könige mit Jahreszahl, Öl auf Leinwand.
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Altar mit Tituli und Jahreszahlen, ursprünglich ungefasstes, sekundär polychromiertes und vergoldetes bzw. versilbertes Holz (Zirbe, Linde u. a), als Hochaltar im Chor aufgestellt, die Ostwand bis in den Gewölbescheitel füllend.
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Wandmalerei mit Jahreszahl, innen an der südlichen Langhauswand in einer Wandnische beim rechten Seitenaltar.
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Wappengrabplatte des Abtes Melchior Jäger, hellgrauer Marmor, innen im Chor an der Wand links neben dem Hochaltar.
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Glocke mit Gussvermerk in Form einer Glockenrede und Stifterinschrift, im Turm.
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Altarretabel (so genannter Feldaltar Erzherzog Maximilians III. von Österreich) mit erklärenden Beischriften, Deckfarben auf Pergament, auf Holz aufgezogen und verglast, im Depot.
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Türblatt mit Jahreszahl und Jesusmonogramm, Weichholz, im giebelseitigen Straßenportal.
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Bauinschrift, Nadelholz, außen mittig in den giebelseitigen Bundtram an dessen Oberkante eingeschnitzt.
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Gemälde Anbetung der Hirten mit Künstlersignatur, Öl auf Leinwand.
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Bauinschrift auf einem nicht näher bekannten Haus. Die Inschrift ist nicht mehr auffindbar.
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Gemälde Beweinung Christi mit Künstlersignatur und Jahreszahl, Öl auf Leinwand, aus der Wallfahrtskirche Hl. Nikolaus in Dormitz stammend.
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Kasel (so genannte „Freibergkasel“) mit Stifterinschrift, schwarzer Samt mit Applikationen aus weißer, blauer, gelber und roter Seide.
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Portrait Erzherzog Maximilians III. von Österreich, des Deutschmeisters, mit erklärender Beischrift und Kreuzestitulus, Öl auf Leinwand.
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Glocke mit Glockenrede und Gussvermerk, im Turm, zum Bearbeitungszeitpunkt nicht zugänglich.
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Bauinschrift, Weichholz, am Bundwerkgiebel des so genannten „Grassmayr“- oder „Glockengießerhauses“, ehemals Haus Nr. 875.
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Wappengrabplatte von Johannes d. Ä., Graf Fugger zu Kirchberg-Weissenhorn, weißer Marmor, in der Hl. Blut-Kapelle an der Nordwand.
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Grabplatte des Schöntaler Abtes Sigismund Fichtlin, roter Marmor, innen zwischen dem zweiten und dritten Joch des Langhauses von Westen, südöstlich des Eingangs zur barocken Gruftanlage, an der Südwand zwischen zwei Beichtstühlen.
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Altar mit Stifterinschrift und Kreuzestituli, schwarz gefasstes und vergoldetes Holz bzw. Öl auf Leinwand, vermutlich ursprünglich im Stift Stams.
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Fassadendekoration mit Monogramm und Jahreszahl, Bildbeischrift, Jesusmonogramm und Kreuzestitulus, Wandmalerei.
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Altarblatt Hl. Sebastian mit Künstlersignatur, Öl auf Leinwand.
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Glocke („Bruderschaftsglocke“) mit Gussvermerk, Stiftername und apotropäischer Inschrift, ursprünglich im Turm.
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Glocke mit Gebetsanrufung und Stiftername, ursprünglich im Turm.
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Idealportrait des Abtes Heinrich von Honstätten, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Konrad II. von Feldkirch, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Johannes I. Blätterle(r), Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Johannes II. Peterer, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Kaspar Märkel (Märkle), Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Pelagius Baur, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Idealportrait des Abtes Georg II. Berghofer, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß
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Portrait des Abtes Paul II. Gay, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß
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Grabplatte des Abtes Paul II. Gay (?), weißer Marmor, innen im Boden links des Vorraums vor dem Sebastiansaltar.
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Epitaph des Lambert Statfelder, weißer Marmor, an der nördlichen Außenwand nahe der Westecke.
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Bauzahl, Stein, an der Westseite der an das Haus angebauten Scheune.
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Opferstock mit Initialen oder Stifterinschrift (?) und Jahreszahl, Stein und Eisen.
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Sakristeischrank mit Jesusmonogramm und Jahreszahl, an der Nordseite des Chorraums.
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Glocke mit Gebetstext, Gussvermerk und Glockenrede, ursprünglich im Turm.
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Portrait des Abtes Bernhard II. Gemelich, Öl auf Leinwand, in der Klausur im Obergeschoß.
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Jahreszahl und Monogramm, Wandmalerei, innen an der westlichen Langhauswand, oberhalb eines Rundfensters.
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Bauinschrift, Farbe auf Putz, außen an der Kalvarienbergkapelle im Scheitel des Rundbogens.
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Glocke mit Gebetsanrufung und Gussvermerk, ursprünglich im Turm.
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Bauzahl, Stuck, im Scheitel des Triumphbogens an der Westseite.
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Bauzahl, Farbe auf Putz, außen an der Nordseite des zum Haus Nr. 1 gehörenden Getreidekastens.
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Bauinschrift, Wandmalerei, außen an der Ostfassade des zweigeschossigen Mittelflurhauses im Obergeschoß über dem südlichsten Fenster.
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Die Deutschen Inschriften
Herausgegeben von den Akademien der Wissenschaften in
Düsseldorf · Göttingen · Heidelberg · Leipzig · Mainz · München
und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien
82. Band, Wiener Reihe 7. Band
Die Inschriften des Bundeslandes Tirol - Teil 1
Die Inschriften der Politischen Bezirke Imst, Landeck und Reutte
Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Austrian Academy of Sciences Press
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Statistik
119 Inschriften, davon
7 restaurierte Objekte,
20 in schlechtem Zustand,
24 überlieferte (kein Original vorh.)
Inschriftenträger
17 Bauwerke
16 Bilder
2 Bildfenster
5 Epitaphe
3 Fassadendekorationen
12 Glocken
11 Grabobjekte
7 Graffiti
3 Profan
8 Sakral
8 Sonstige
13 Wandmalerein
14 Wappengrabplatten
Schriftformen
2 Romanische Majuskel
6 Gotische Majuskel
10 Gotische Minuskel
16 Minuskel mit Versal
1 Frühhumanistische Kapitalis
26 Kapitalis
8 Fraktur
10 Minuskelantiqua
0 Schreibschrift (Kurrent)
12 Gemischt
26 Unbestimmt
2 Sonstige
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